Vorarlberger Literaturpreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Literaturpreis der Vorarlberger Buch- und Medienwirtschaft war ab 2008 die Fortführung des 1991 geschaffenen Ehrenpreises des Vorarlberger Buchhandels[1] und wurde 2012 das letzte Mal verliehen.

Die Wahl der Preisträgerinnen und Preisträger erfolgte mittels in Buchhandlungen aufliegenden Wahlkarten, vergeben wurde der Preis alle zwei Jahre von der Fachgruppe Buch- und Medienwirtschaft der Vorarlberger Wirtschaftskammer.

Preisträgerinnen und Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Preisträger Mitnominierte
1991 Max Riccabona
1993 Karl Heinz Burmeister
1995 Monika Helfer
1997 Eugen Gabriel
1999 Armin Thurnher
2001 Michael Köhlmeier
2003 Kurt Bracharz
2005 Walter Methlagl
2008 Reinhold Bilgeri für »Der Atem des Himmels« [2] Elmar Bereuter, Arno Geiger, Wolfgang Hermann, Rainer Juriatti, Christian Mähr, Meinrad Pichler, Robert Schneider
2010 Arno Geiger für »Alles über Sally«
2012 Christian Mähr für »Das unsagbar Gute« [3] Rita Bertolini, Wolfgang Bleier, Daniela Egger, Christian Futscher, Ulrich Gabriel, Gernot Hämmerle, Franz Kabelka, Doris Knecht, Peter Natter

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. mspringer: Neuer Literaturpreis der Vorarlberger Buch- und Medienwirtschaft. 22. April 2008, abgerufen am 6. Juni 2024.
  2. Vorarlberger Literaturpreis geht an Reinhold Bilgeri. Abgerufen am 6. Juni 2024 (österreichisches Deutsch).
  3. Vorarlberger Literaturpreis für Christian Mähr. 23. April 2012, abgerufen am 6. Juni 2024.