Vorarlberger Literaturpreis
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Der Literaturpreis der Vorarlberger Buch- und Medienwirtschaft war ab 2008 die Fortführung des 1991 geschaffenen Ehrenpreises des Vorarlberger Buchhandels[1] und wurde 2012 das letzte Mal verliehen.
Die Wahl der Preisträgerinnen und Preisträger erfolgte mittels in Buchhandlungen aufliegenden Wahlkarten, vergeben wurde der Preis alle zwei Jahre von der Fachgruppe Buch- und Medienwirtschaft der Vorarlberger Wirtschaftskammer.
Preisträgerinnen und Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr | Preisträger | Mitnominierte | |
---|---|---|---|
1991 | Max Riccabona | ||
1993 | Karl Heinz Burmeister | ||
1995 | Monika Helfer | ||
1997 | Eugen Gabriel | ||
1999 | Armin Thurnher | ||
2001 | Michael Köhlmeier | ||
2003 | Kurt Bracharz | ||
2005 | Walter Methlagl | ||
2008 | Reinhold Bilgeri für »Der Atem des Himmels« [2] | Elmar Bereuter, Arno Geiger, Wolfgang Hermann, Rainer Juriatti, Christian Mähr, Meinrad Pichler, Robert Schneider | |
2010 | Arno Geiger für »Alles über Sally« | ||
2012 | Christian Mähr für »Das unsagbar Gute« [3] | Rita Bertolini, Wolfgang Bleier, Daniela Egger, Christian Futscher, Ulrich Gabriel, Gernot Hämmerle, Franz Kabelka, Doris Knecht, Peter Natter |
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ mspringer: Neuer Literaturpreis der Vorarlberger Buch- und Medienwirtschaft. 22. April 2008, abgerufen am 6. Juni 2024.
- ↑ Vorarlberger Literaturpreis geht an Reinhold Bilgeri. Abgerufen am 6. Juni 2024 (österreichisches Deutsch).
- ↑ Vorarlberger Literaturpreis für Christian Mähr. 23. April 2012, abgerufen am 6. Juni 2024.