Ich bin Mwbas aus HamburgHamburg. Unter diesem Benutzernamen bin ich seit 3366 Tagen angemeldet, meine ersten Erfahrungen habe ich jedoch gemacht als Wikipedia noch in den Startlöchern verharrte. Zur Zeit betreue ich das "Wikiprojekt Hamburg" sowie das "Portal Fertigungstechnik und Werkzeuge".
Wikipedia ist ein freies Online-Lexikon in zahlreichen Sprachen, das von unzähligen Freiwilligen geschaffen wurde. Die deutschsprachige Wikipedia ist eine Ausgabe der freien Online-EnzyklopädieWikipedia in deutscher Sprache. Sie wurde im März 2001 als erste weitere Sprachausgabe etwa zwei Monate nach der englischsprachigen Wikipedia gegründet. Im Jahr 2005 erhielt die deutschsprachige Wikipedia den Grimme Online Award in den Kategorien Wissen und Bildung sowie Publikumspreis. Eine erste Ausgabe wurde als DVD-ROM von der Directmedia Publishing GmbH als Sonderausgabe der Digitalen Bibliothek herausgegeben. Die deutschsprachige Wikipedia wurde im Vergleich mit anderen Sprachversionen 2009 von Wikipedia-Gründer Jimmy Wales als qualitativ hochwertig und 2011 von der damaligen Wikimedia-Geschäftsführerin Sue Gardner sogar als beste Sprachversion bezeichnet. Sie sei akkurat, ausführlich, gut gepflegt, enthielte lange Artikel und sei gut bequellt. Was die Anzahl der Artikel anbetrifft, gilt sie mit aktuell 2.914.769 Artikeln nach der englischsprachigen sowie der stark von computergenerierten Artikeln geprägten cebuanosprachigen Wikipedia-Ausgabe als drittgrößte Ausgabe. Gemessen an der Anzahl der Artikel-Bearbeitungen, aber auch der Administratoren, Autoren und der besonders aktiven Autoren ist sie weiterhin die zweitgrößte.
1979 – In der britischen Kolonie Südrhodesien, von der weißen Minderheitsregierung 1965 einseitig für unabhängig erklärt, tritt eine demokratische Verfassung in Kraft, womit die Herrschaft der Weißen endet und das Land in Simbabwe-Rhodesien umbenannt wird.
Die Seeschlacht vom 1. Juni 1794 war ein Gefecht zwischen Teilen der französischen Atlantikflotte und der britischen Kanalflotte. Die Schlacht fand am 1. Juni 1794 400 Seemeilen vor Ouessant im Atlantik statt. 1794 befand sich Frankreich mit allen seinen Nachbarn im Krieg, darunter auch mit dem Vereinigten Königreich. Um eine Hungersnot zu verhindern, wurde Getreide in den Vereinigten Staaten gekauft. Eine größere französische Flotte unter der Führung von Vizeadmiral Louis Thomas Villaret de Joyeuse war im Golf von Biskaya stationiert, um die britische Kanalflotte unter Admiral Richard Howe daran zu hindern, den Konvoi abzufangen. Howe beschloss, den Feind anzugreifen, indem er seine Linie durchbrach und von Lee aus angriff. Aufgrund von Missverständnissen gelang es dem größten Teil seiner Flotte jedoch nicht, die Linie zu durchbrechen, mit Ausnahme von sechs Schiffen. In dem darauf folgenden Mêlée wurden jedoch sechs französische Linienschiffe gekapert. Die Schlacht wird von den Briten auch als „Glorreicher 1. Juni“ (engl.: Glorious First of June) bezeichnet. Die Franzosen bezeichneten sie nach dem republikanischen Kalender, da die Schlacht am 13. Tag des Monats Prairial (des „Wiesenmonats“) stattfand. Nach der Absetzung von Ludwig XVI. und der Ausrufung der Republik 1792 begann die Französische Armee, die preußischen und österreichischen Truppen, die zur Rettung des französischen Königs in Frankreich einmarschiert waren, zurückzudrängen. Die britische Regierung unter Premier William Pitt dem Jüngeren, die sich sicher war, dass eine Ausweitung des Konflikts auf Großbritannien unausweichlich sei, setzte dennoch weiterhin auf Diplomatie. Doch mit der Hinrichtung von Ludwig XVI. am 21. Januar 1793 änderte sich die Lage dramatisch. Schließlich erklärte Frankreich Großbritannien und den Niederlanden am 1. Februar den Krieg. Aufgrund der Lebensmittelknappheit in Frankreich sah sich die französische Regierung gezwungen, große Mengen an Getreide aus den USA zu importieren. Dies bot den Briten eine außerordentliche Gelegenheit, die französischen Kriegsanstrengungen zu schwächen, indem sie ihnen lebenswichtige Nahrungsmittel entzogen.
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Tipp des Tages
Begriff und Bezeichnung werden in der Umgangssprache gern synonym verwendet, ihre Bedeutung ist jedoch sehr verschieden:
Eine Bezeichnung ist ein sprachlicher Ausdruck, beispielsweise ein Wort, mit dem man eine Sache oder einen Sachverhalt bezeichnet. Die Bezeichnung ist also gleichsam ein Zeichen für etwas anderes, d.h. sie gibt Antwort auf die Frage: Wie heißt dies und das?
Beispiel: „Anken ist eine schweizerische Bezeichnung für Butter.“ bedeutet das gleiche wie: „Schweizer bezeichnen Butter bisweilen als Anken.“ oder auch: „Die Butter heißt in der Schweiz auch Anken.“
Ein Begriff ist dagegen der Bedeutungsinhalt eines sprachlichen Ausdruckes. Er gibt Antwort auf die Frage: Was begreift man unter einem XY?, Was bedeutet XY? oder vereinfacht auch: Was ist ein XY?
Beispiel: „Der Gottesbegriff bei Homer ist ein anderer als der im Johannesevangelium.“ bedeutet das gleiche wie: „Homer begreift unter einem Gott etwas anderes als der Evangelist Johannes.“ oder auch: „Die Bedeutung der Götter ist bei Homer anders als im Johannesevangelium.“
Ein anderes: „In Wien hat man davon, was eine Wiener Wurst sein soll, einen ganz anderen Begriff als in Frankfurt.“ heißt: „In Wien begreift man unter einer Wiener Wurst etwas anderes als in Frankfurt.“
Der 1911 eröffnete St. Pauli-Elbtunnel – in Abgrenzung zum seit 1975 bestehenden Neuen Elbtunnel auch Alter Elbtunnel genannt – unterquert die Norderelbe auf einer Länge von 426,5 Metern und verbindet mit zwei Tunnelröhren die nördliche Hafenkante bei den St. Pauli-Landungsbrücken (Nordeingang) mit der Elbinsel Steinwerder (Südeingang). Er wird als öffentlicher Verkehrsweg sowohl von Fußgängern und Radfahrern sowie eingeschränkt von Kraftfahrzeugen genutzt. Er galt bei seiner Eröffnung als technische Sensation, steht seit 2003 unter Denkmalschutz und wurde am 7. September 2011 von der Bundesingenieurkammer und der Hamburgischen Ingenieurkammer-Bau mit dem Titel Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet. Die Ehrentafel wurde am nördlichen Eingang angebracht. → zum Artikel…
Die „Blumenstraßenkrawalle“ waren dreitägige militante Unruhen, die sich vom 25. bis 27. Juli 1872 in der damaligen Stralauer Vorstadt in Berlin ereigneten.
Sie sind nach der Blumenstraße im heutigen Stadtteil Friedrichshain benannt. Die Straße war Ausgangspunkt eines Kampfes zwischen Fabrikarbeitern, Handwerksgesellen und Obdachlosen einerseits und der Berliner Polizei andererseits. Anlass war zum einen die Unzufriedenheit über hohe Mietpreise und damit verbundene häufige Zwangsräumungen, bei denen Mieter samt Mobiliar auf der Straße landeten. Ein weiterer Anlass des Widerstandes war zum anderen das Niederreißen von slumartigen Barackensiedlungen durch Polizei und Feuerwehr sowie die als demütigend empfundene Einweisung in das Arbeitshaus, der damals einzigen kommunalen Notunterkunft für Obdachlose. Die sozialdemokratischen Parteien, Zeitungen und auch Gewerkschaften distanzierten sich von den Unruhen. In der Forschung besteht Unklarheit darüber, ob die Ausschreitung als Krawall oder Protest bezeichnet werden kann.
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Vorschlag für Samstag, 1. Juni 2024: Würzburg Hauptbahnhof
Der Würzburger Hauptbahnhof ist ein Fernverkehrsbahnhof in der unterfränkischen Regierungsbezirkshauptstadt Würzburg. Er entstand 1863 im Norden der Innenstadt als Ersatz für den früheren Ludwigsbahnhof. Der Würzburger Hauptbahnhof ist bayernweit einer der bedeutendsten Bahnhöfe, da er im Schnittpunkt mehrerer stark frequentierter Schienenverkehrsachsen liegt. Insbesondere sind die Strecken in Nord-Süd-Richtung von Hamburg und Bremen nach München sowie in West-Ost-Richtung aus den Metropolregionen Rhein-Ruhr und Rhein-Main nach Nürnberg und Wien von Bedeutung. Würzburg ist neben Aschaffenburg der zweite unterfränkische und im Taktverkehr bediente ICE-Bahnhof. Der Stadt und dem Landkreis Würzburg dient der Hauptbahnhof durch seine Verknüpfung von Eisenbahn-, Straßenbahn- und Omnibusverkehr als wichtigste Drehscheibe des öffentlichen Nahverkehrs. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Würzburg Hauptbahnhof: Bahnhof in Deutschland (Bearbeiten)
Vorschlag für Freitag, 31. Mai 2024: Kalām
Kalām (arabisch كلام ‚Rede, Gespräch, Debatte‘) bezeichnet im Islam die Wissenschaft, welche die Fähigkeit verleiht, die eigenen Glaubenslehren mit rationalen Argumenten zu begründen und Zweifel von ihnen abzuwenden. Diejenigen Gelehrten, die diese Fähigkeit schulten und religiöse Streitgespräche mit Andersgläubigen führten, wurden Mutakallimūn (wörtl. „Sprecher, Wortführer“, Singular: Mutakallim) genannt. Nach ersten Anfängen in der spätumaiyadischen Zeit erlebte der Kalām seinen Aufstieg in der frühen Abbasiden-Zeit, als der Kalif al-Mahdī Mutakallimūn beauftragte, Bücher gegen die Anhänger iranischer Religionen zu verfassen, und der barmakidische Wesir Yahyā ibn Chālid Kalām-Diskussionen mit Angehörigen verschiedener Religionen und Konfessionsgruppen in seinem Haus abhielt. Als die eigentlichen „Meister des Kalām“ galten bis zum 10. Jahrhundert die Muʿtaziliten. Später entstanden mit der Aschʿarīya und der Māturīdīya auch zwei bedeutende sunnitische Kalām-Schulen. Sie brachten den Kalām insbesondere gegenüber der erstarkenden neuplatonischen und aristotelischen Philosophie in Stellung und erhoben die „Kalām-Wissenschaft“ (ʿilm al-kalām) zur ranghöchsten Wissenschaft des Islams. Einige der Argumente der Mutakallimūn fanden im Mittelalter auch Eingang in jüdische und christliche theologische Diskussionen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Kalām: Wissenschaft im Islam (Bearbeiten)
Vorschlag für Donnerstag, 30. Mai 2024: Pythagoras
Pythagoras (griechisch ΠυθαγόραςPythagóras; * um 570 v. Chr. auf Samos; † nach 510 v. Chr. in Metapont in der Basilicata) war ein antiker griechischer Philosoph, Mathematiker und Gründer einer einflussreichen religiös-philosophischen Bewegung. Als Vierzigjähriger verließ er seine griechische Heimat und wanderte nach Süditalien aus. Dort gründete er eine Schule und betätigte sich auch politisch. Trotz intensiver Bemühungen der Forschung gehört er noch heute zu den rätselhaftesten Persönlichkeiten der Antike. Manche Historiker zählen ihn zu den Pionieren der beginnenden griechischen Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaft, andere meinen, er sei vorwiegend oder ausschließlich ein Verkünder religiöser Lehren gewesen. Möglicherweise konnte er diese Bereiche verbinden. Die nach ihm benannten Pythagoreer blieben auch nach seinem Tod kulturgeschichtlich bedeutsam. In der Antike ebenso wie im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit gehörte Pythagoras zu den bekanntesten antiken Persönlichkeiten, wobei das Pythagoras-Bild stark von Legenden geprägt war. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Pythagoras: griechischer Philosoph und Mathematiker (Bearbeiten)
Vorschlag für Mittwoch, 29. Mai 2024: Werksteinoberfläche
Die Steinoberfläche ist das Resultat der Gewinnung und Bearbeitung von Stein. Wenn Kunst- und Naturstein zur Verwendung als Baumaterial, Kunstobjekt oder Gebrauchsgegenstand bearbeitet wird, spricht man von Werkstein. Durch die Bearbeitung entsteht die Werksteinoberfläche. Die Bearbeitung von Natursteinoberflächen erfolgt seit dem beginnenden 20. Jahrhundert in der Regel mit maschinellen Mitteln. Bestimmte Oberflächenstrukturen werden jedoch weiterhin mit Handwerkzeugen hergestellt. Traditionelle Bearbeitungsweisen werden in der handwerklichen Ausbildung zum Steinmetz vermittelt und insbesondere in der Denkmalpflege angewandt. Die optische Wirkung von Naturstein kann von der Oberflächenbearbeitung entscheidend beeinflusst werden. Durch den Einfluss auf die Lichtbrechung erscheinen texturelle, strukturelle und farbige Merkmale des Gesteins nach einer Politur oft deutlich intensiver und klarer. Mit Hilfe von Beschichtungen wie Stuckmarmor oder Fugenmalerei kann die optische Wirkung grundlegend verändert werden. Bei Kunststein lässt sich die Oberfläche durch Urformen gestalten, wie eine Schalhaut oder Strukturbeton. Bei der Gestaltung steinsichtiger Oberflächen an Gebäuden, sowohl innen als auch außen, kommt es auf den visuellen Effekt sowie auf die Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen, Abnutzung und chemischen Reinigungsmitteln an. Bei steinernen Fußböden sind auch Rutschsicherheit und Reinigungskosten von Bedeutung. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Werksteinoberfläche: Resultat der Gewinnung und Bearbeitung von Stein (Bearbeiten)
Vorschlag für Dienstag, 28. Mai 2024: Schlingnatter
Die Schlingnatter (Coronella austriaca), auch Glattnatter genannt, ist eine zur Familie der Nattern gehörende, recht kleine und unscheinbare Schlangenart, die in weiten Teilen Europas und im westlichen Asien vorkommt. Auch in Mitteleuropa ist sie weit verbreitet. Für den Menschen ist diese ungiftige Schlange harmlos – nicht selten wird sie allerdings mit der Kreuzotter verwechselt. Beide Arten stehen in vielen Ländern unter Naturschutz und dürfen weder verfolgt noch gefangen werden. Die Schlingnatter war Reptil des Jahres 2013 in Deutschland. Der Name „Schlingnatter“ geht auf das Verhalten zurück, dass größere Beutetiere umschlungen und erstickt werden, bevor sie gefressen werden. An die glatte, ungekielte Beschuppung erinnert die Bezeichnung „Glattnatter“. Daneben gibt es weitere regionale oder veraltete Trivialnamen, unter anderem „Kupferschlange“, „Österreichische Natter“, „Braune Herzschlange“ und „Fleckennatter“. Der heute gültige wissenschaftliche Name Coronella austriaca wurde aus der mitunter herz- oder kronenförmigen Hinterkopfzeichnung (Lat. coronella = Krönchen) sowie der Herkunft der zuerst von Laurenti beschriebenen Exemplare (Lat. austriaca = österreichisch) abgeleitet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Schlingnatter: Schlange der Gattung Glattnattern (Coronella) (Bearbeiten)
Vorschlag für Montag, 27. Mai 2024: Fairbanks, Morse and Company
Fairbanks, Morse and Company war ein amerikanisches Unternehmen. Es produzierte und vertrieb eine große Palette an Industrieerzeugnissen, vor allem für die Landwirtschaft sowie kleine und mittlere Betriebe. Weiterhin stellte das Unternehmen Großdieselmotoren für Schiffe und Lokomotiven her. Bekannt wurde es für seine Gegenkolbendieselmotoren. Heute gehört die Dieselmotorenfertigung als Fairbanks Morse, LLC zu EnPro Industries. Unter dem Namen Fairbanks Morse Engine bietet EnPro ein großes Spektrum an Dieselmotoren, Generatoreinheiten für den stationären Einsatz und die Verwendung auf Schiffen an. Neben der Herstellung der Gegenkolbenmotoren unter dem Namen Fairbanks-Morse erfolgt die Lizenzfertigung von MAN-Motoren unter den Namen FM/MAN und Colt-Pielstick. Außerdem besitzt das Unternehmen die Rechte am Lokomotivdieselmotor ALCO 251. Die Fertigung erfolgt weiterhin am Standort Beloit. In dem 1988 durch Management-buy-out gegründeten Unternehmen Fairbanks Scales werden Waagen aller Art gefertigt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Fairbanks, Morse and Company: amerikanisches Unternehmen (Bearbeiten)
Vorschlag für Sonntag, 26. Mai 2024: Gerhard Rose
Gerhard August Heinrich Rose (* 30. November 1896 in Danzig; † 13. Januar 1992 in Obernkirchen) war ein deutscher Tropenmediziner. In der Zeit des Nationalsozialismus war er Chef der Abteilung für Tropische Medizin am Robert Koch-Institut und Beratender Hygieniker beim Chef des Sanitätswesens der Luftwaffe. Wegen seiner Beteiligung an Menschenversuchen im Konzentrationslager Buchenwald (1942 besuchte Rose die Versuchsstation im KZ Buchenwald. Zu diesem Zeitpunkt waren 150 Häftlinge mit Fleckfieber infiziert worden, bei 148 von ihnen wurde die Krankheit festgestellt. Insgesamt wurden an über 1000 Häftlingen in Buchenwald Versuche mit Fleckfieber durchgeführt, mindestens 250 von ihnen starben) wurde er im Nürnberger Ärzteprozess zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach der Haftentlassung 1955 wurden Rose 1963 nach einem Disziplinarverfahren Pensionsansprüche als Beamter zugesprochen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Gerhard Rose: deutscher Tropenmediziner, im Nürnberger Ärzteprozess zu lebenslanger Haft verurteilt (Bearbeiten)
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