Diskussion:Californium

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von JWBE in Abschnitt Primordiales Californium
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Preis

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10$ für ein mg??? ein bisschen billig oder?

So steht's auch in der Quelle #2...

Andere Quelle: 60$ / mikrogramm (nicht signierter Beitrag von 85.0.213.1 (Diskussion) 05:58, 7. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Landkarte von Kalifornien

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Die Landkarte halte ich für überflüssig, bzw. ist sie keine Bereicherung des Artikels. Nachdem sie erst kürzlich eingestellt wurde, kann vll. der entsprechende Benutzer was dazu sagen. Besser gefiel mir das Bild von der Universität, wenngleich auch dieses keine unbedingte Bereicherung darstellt. --El-mejor 12:18, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die Universität auf dem Foto ist die von Berkeley, nach der das Element Berkelium benannt wurde. Ich hielt daher ein Bild von Kalifornien, nachdem dieses Element benannt wurde für sinnvoller.--Uwe W. 18:00, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Schmelzpunkt

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Der Schmelzpunkt (950 °C) stimmt nicht mit der englischen Version dieses Artikels überein (900 °C). Unter www.pse-online.de/pse.pdf ist auch von 900 °C die Rede. (-- Qusai 15:16, 26. Mai 2008 (CEST))Beantworten

Stimmt, auch andere Quellen wie webelements geben 900 °C an. Daher geändert. Danke für den Hinweis und viele Grüße --Orci Disk 15:29, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Review vom 24. September bis 20. Oktober 2008

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Californium ist ein ausschließlich künstlich erzeugtes chemisches Element mit dem Symbol Cf und der Ordnungszahl 98 im Periodensystem der Elemente. Es gehört zur Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block) und zählt auch zu den Transuranen. Californium wurde nach dem Staat bzw. der Universität von Kalifornien benannt, wo es entdeckt wurde. Bei Californium handelt es sich um ein radioaktives Metall mit einem silbrig-weißen Aussehen. Es wurde im Februar 1950 erstmalig aus dem leichteren Element Curium erzeugt. Seine Anwendung findet es vor allem für mobile und tragbare Neutronenquellen.

Ich habe den Artikel in letzter Zeit kräftig erweitert. Weitere Anregungen möchte ich gerne einbauen. Der Artikel soll dann als "Lesenswert" kandidideren. Viele Grüße --JWBE 21:32, 24. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Der Artikel siht beim ersten Überfliegen schon sehr ordentlich aus. Ich werde ihn mir bei Gelegenheit mal genauer unter die Lupe nehmen. Eine Sache ist mir aufgefallen, die du dir vielleicht nochmal anschauen könntest. Morss S. 1499 sagt, dass das erste Isotope Cf-244 war, das durch eine (α,2n)-Reaktion gewonnen wurde. Gruß --Eschenmoser 20:48, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Den Morss habe ich leider nicht im Zugriff, vermutlich stützt er sich auf die Erstveröffentlichung von 1950 und berücksichtigt nicht die geschilderte Korrektur von 1956.
Ich bin übrigens etwas vom üblichen Kapitelschema abgewichen, da die Kern- und Festkörperphysik stärker in den Vordergrund tritt und die Chemie besser als geschlossener Block am Schluss behandelt wird. Viele Grüße --JWBE 00:14, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Diese Abweichung finde ich nicht sinnvoll und sehe keinen Grund dazu. Sicher sind Kernphysikalischen Aspekte hier etwas wichtiger (dafür kann man von mir aus das Isotopen-Kapitel vorziehen, auch wenn ich es nicht gemacht hätte). Warum nun aber die Chemie weniger wichtig sein soll (auch als z.B. die Kristallstruktur, die in ihrer Bedeutung nicht zu den anderen Elementen abweicht) und an den Schluss "verbannt" wird, erschließt sich mir nicht. Bitte wieder an die übliche Stelle bringen(das gilt auch für das Berkelium). Viele Grüße --Orci Disk 16:27, 29. Sep. 2008 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Was mir beim beim Lesen so aufgefallen ist:

  • Verlinkungen sind noch nicht optimal (bitte keine Summenformeln verlinken, Curiumnitratlösung verlinkt unlogisch auf Curium, im gesamten letzten Kapitel fehlen Verlinkungen vollständig, auch sonst noch mal kritisch prüfen, ob Fachbegriffe nicht oder mehrfach verlinkt sind) erledigtErledigt
  • Das Isotopen-Kapitel ist an einer unlogischen Stelle (entweder vor das Vorkommen ziehen oder wie bei den anderen Elementen hinter die Eigenschaften) erledigtErledigt
  • Für die Kristallstruktur fehlt ein Einzelnachweis erledigtErledigt
  • Mehrere Einzelnachweise für ein- und dasselbe halte ich für unnötig (warum braucht es drei Nachweise für die Spontanspaltung von 252Cf oder fünf für die Darstellung von element. Cf?) So etwas erschwert nur das Lesen (sowohl im Text als auch im Quelltext). Es gibt noch mehrere solche Stellen. Ich möchte den wissenschaftshistorischen Aspekt noch etwas stärker herausarbeiten, und da sind mehrfache Nachweise keine Seltenheit. Es geht da nicht nur um den Nachweis der Sache an sich, sondern auch um die Dokumentation der einzelnen Vorgänge. Hier geht es u.a. um disziplinübergreifendes Arbeiten. --JWBE 17:04, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Hm, naja, ich sehe Einzelnachweise nicht als geeignetes Medium, dies dazustellen. Wenn etwas wissenschaftshistorisch geschildert werden soll, soll das IMO im Text passieren und nicht mit den Einzelnachweisen. Viele Grüße --Orci Disk 17:16, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
  • Verwendung als Neutronenquelle: unschöne Aufzählung, Quellen fehlen
Da gibts glaube ich nicht viel mehr zu sagen zu den einzelnen Punkten, das ist ja schon in den zugehörigen Unterartikeln erläutert. Quelle ist ja inzwischen da. -- HarryB 17:32, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
  • Warum sind die chemischen Eigenschaften nicht wie sonst üblich bei den Eigenschaften, sondern bei den Verbindungen? erledigtErledigt
  • Warum ist National Reactor Testing Station kursiv und nicht verlinkt? (handelt es sich dabei um das Idaho National Laboratory? erledigtErledigt
  • Der letzte Abschnitt gefällt mir noch überhaupt nicht:
Warum sollten die Verbindungen nicht verlinkt sein? Sie sind prinzipiell relevant, so dass auch Artikel angelegt werden können. Rote Links stören auch nicht. Ob nun irgendein Benutzer Spezialkenntnisse über ein Element besitzt, ist in diesem Zusammenhang auch irrelevant, wer weiß schon, ob nicht bald jemand kommt, der sich mit Berkelium oder Californium auskennt? erledigtErledigt
    • Kapitel "Oxidationsstufen" würde ich zusammen mit den ersten zwei Sätzen als "Chemische Eigenschaften" nach oben ziehen. erledigtErledigt
    • Die Tabelle bei den Halogeniden würde ich auflösen, die Oxide sollten auch noch mehr werden als eine Liste und ein Schmelzpunkt.
    • Die Kapitelüberschrift ist sehr ungewöhnlich (Reaktionen stehen keine da) erledigtErledigt
Soweit erstmal, Viele Grüße --Orci Disk 00:20, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Im Artikel Curium wird erwähnt, dass isotopenreines Curium (Cm244 und Cm248) durch Alphazerfälle aus dem entsprechenden Cf-Isotop (Cf248 und Cf252) gewonnen wird. Meine damalige Nachfrage, wo denn das dafür benötigte isotopenreine Californium herkommt, wurde quasi an den Artikel über Californium verwiesen, da die Meinung vertreten wurde, dies müsste dort und nicht im Curium-Artikel erläutert werden. Leider findet sich im Cf-Artikel noch nichts dazu. -- HarryB 17:32, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Kann mich nicht darum kümmern, bitte steuere das durch eine Ergänzung bei. --JWBE 20:33, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, wie die Isotopentrennung in diesem Fall gemacht wird -- sonst hätte ich es schon längst ergänzt. -- HarryB 09:32, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Zwei Kleinigkeiten, die mir als Laie aufgefallen sind:

  • ausschließlich künstlich erzeugtes chemisches Element (Einleitung) widerspricht Im Weltall entsteht Californium 254Cf im r-Prozess in Supernovae.
  • „Kernreaktor-Abfallproblematik“: Der Absatz ist arg kurz und enthält eigentlich nichts, was man nicht eleganter in „Vorkommen “ einbauen könnte? erledigtErledigt --JWBE 22:54, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ansonsten sieht der Artikel gut aus (nicht dass ich fachlich in irgendeiner Weise was dazu sagen könnte ;) Gruß, Denis Barthel 09:45, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Erste Kleinigkeit durch Änderung der Einleitung beseitigt.--Uwe W. 15:53, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Gibt es einen Grund dafür das nur 254Cf im r-Prozess entsteht? --Uwe W. 16:03, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Nein, das ist vermutlich ein Missverständnis. Im Prinzip sollten dort alle Cf-Isotope ab 249 aufwärts entstehen können (bis mindestens 254).-- HarryB 22:28, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Belegt finde ich bisher nur das Isotop 254. --JWBE 20:33, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Habe mich mal mit einem der hiesigen Astrophysiker unterhalten. Der meinte, es gebe keinen Grund, warum nicht auch andere Cf-Isotope erzeugt werden sollen. Das Interesse galt aber bisher hauptsächlich 254, wegen der erwähnten Leuchterscheinungen.-- HarryB 09:51, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe den Abschnitt geringfügig umformuliert. Wenn Du bei der Gelegenheit noch etwas ergänzen möchtest, bin ich gespannt. Vielleicht steuert Dein Ansprechpartner geeignete Literatur und Formulierungen hinzu. Jedenfalls entstand zunächst der Eindruck, dass nur in den 1950er Jahren das Thema zeitweilig aufkam und sich dann nicht mehr viel getan hat. --JWBE 10:37, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe den Eindruck, dass bis auf den Abschnitt "Verbindungen" der Artikel schon recht rund geraten ist. Bitte um weitere Wortmeldungen. --JWBE 13:43, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Review vom 27. November bis 25. Dezember 2008

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Californium ist ein ausschließlich künstlich erzeugtes chemisches Element mit dem Symbol Cf und der Ordnungszahl 98 im Periodensystem der Elemente. Es gehört zur Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block) und zählt auch zu den Transuranen. Californium wurde nach dem Staat bzw. der Universität von Kalifornien benannt, wo es entdeckt wurde. Bei Californium handelt es sich um ein radioaktives Metall mit einem silbrig-weißen Aussehen. Es wurde im Februar 1950 erstmalig aus dem leichteren Element Curium erzeugt. Seine Anwendung findet es vor allem für mobile und tragbare Neutronenquellen.

Ich habe den Artikel nach dem ersten Review nochmals kräftig erweitert. Da Californium und Berkelium zusammen entdeckt wurden, habe ich beide Artikel parallel aufgebaut. Sie weisen daher große Ähnlichkeiten auf. Berkelium ist inzwischen "lesenswert". Californium möchte ich demnächst gleichfalls als "Lesenswert" kandidieren lassen, habe zudem den Eindruck, dass er von "Exzellent" nicht weit weg ist. Anregungen und Verbesserungen möchte ich daher vorab gerne einbauen. Viele Grüße --JWBE 21:23, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hmm, wieviel Prozent der Abiturienten verstehen?
"Das chemische Verhalten des Californiums ähnelt dem eines Eka-Dysprosiums. Das fragliche Element 98 erscheint in dieser Position auf der Elutionskurve mit Berkelium und Curium als Bezugspunkte, d. h. dass es vor Berkelium, Curium und Americium aus der Säule tritt; dies entspricht im Vergleich mit den entsprechenden Lanthanoiden der Reihenfolge des Dysprosiums vor Terbium, Gadolinium und Europium."
Man kann jetzt zwar noch Elutionskurve und Dysprosium verlinken, hoffen, dass dort informative und verständliche Artikel stehen und dem allgemeingebildeten Leser anheimstellen zum Verständnis für diesen Absatz ca. 4 Artikel querzulesen. Aber man kann sich auch fragen, was der Sinn und Zweck dieser Information für eben jenen Leser ist. Kann man vielleicht auch schreiben:
"Das chemische Verhalten des Californiums ist gewöhnlich/ungewöhnlich/wie erwartet/unerwartet usw."
und das dann noch mit zwei bis drei Sätzen konkretisieren? --Gamma ɣ 11:26, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt ist eine recht nahe Übersetzung aus der Originalarbeit; die angeregte Überarbeitung erscheint sinnvoll. --JWBE 21:40, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Anders formuliert erledigtErledigt --JWBE 17:22, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hab' eine ersten Blick auf den Artikel geworfen. Sicherlich schwer für den Laien lesenswert zu machen. Die für "jedermann" verständlichen/interessanten Teile sollten sorgfältig formuliert werden:

  • Im Oktober 2006 wurde bekanntgegeben, dass durch den Beschuss von 249Cf mit 48Ca das bisher schwerste Element Ununoctium (Element 118) erzeugt wurde[47], nachdem eine früher bekanntgegebene Entdeckung vermutlich gefälscht war und zurückgezogen wurde.
"vermutlich" ist Spekulation. Vorschlag: ... nachdem eine früher bekanntgegebene Entdeckung wieder zurückgzogen wurde. Beim verlinkten Ununoctium wird eh näher drauf eingegangen. erledigtErledigt --JWBE 17:22, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Dadurch wurden Spekulationen ausgelöst, dass es möglich wäre, enorm kleine Atombomben zu bauen. Es dürfte jedoch sehr schwer sein, Bomben auf dieser Basis zu bauen, wobei bereits der Spaltstoff wegen seiner kurzen Halbwertszeit eine recht hohe Wärmeabgabe hätte, von den enormen Kosten ganz abgesehen.
Das ist zwar richtig, klingt aber unwissenschaftlich. Vorschlag: Dadurch wurden Spekulationen ausgelöst, dass es möglich wäre, auf dieser Basis sehr kleine Atombomben zu bauen. Erschwert wird dies jedoch durch die kurze Halbwertszeit von 251Cf und die damit verbundene hohe Wärmeabgabe. -- Dieses Gegenargument zum Bau ist zwar qualitativ einsichtig, die tatsächlich produzierte Wärmemenge der unterkritischen Massen quantitativ in Relation zu möglichen Kühlvorrichtungen zu setzen und die Machbarkeit einzuschätzen sollte man einer belastbaren Quelle überlassen. Die Kosten würde ich hier weglassen: wann wurden die in diesem Umfeld je gescheut - zumindest ist dies der erste Gedanke der meisten Leser. Nachtrag: Wenn's nur irgendwie geht hier direkt eine Quelle nennen!

--Howwi 09:45, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Sprich mal die Kollegen HarryB und Uwe W. an.

Der entsprechende Absatz ist in ähnlicher Weise schon in sehr frühen Versionen des Artikels zu finden: 251Cf hat eine sehr kleine kritische Masse, dadurch wurden Spekulationen ausgelöst, das es möglich wäre enorm kleine Atombomben zu bauen. Es dürfte jedoch sehr schwer sein Bomben mit einem Gewicht von unter 2 kg zu bauen, von den enormen Kosten ganz abgesehen. Laut Angabe der National Geographic Deutschland(Juli/2002) im Bericht über Atommüll, wird über einen Grammpreis von 62 Millionen € spekuliert. (Beispiel). Viele Grüße --JWBE 10:41, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe den Absatz etwas umformutliert, erweitert und nebenbei auch ein paar Zahlen korrigiert. Das mit den belastbaren Quellen zu Californium in Kernwaffen ist eine schwierige Angelegenheit, ich kenne zumindest keine dazu. Da ergehen sich alle mehr oder minder in Spekulationen. Tatsache ist einfach, dass man ein paar kg Californium nicht so einfach aus dem Ärmel schüttelt wie ein paar kg Plutonium und dass wohl auch die Trennung vom Rest deutlich aufwändiger wäre. Man muß das Zeug Milligrammweise aus Tonnen von abgebranntem Brennstoff ziehen und die Weltjahresproduktion sind vielleicht ein paar hundert Gramm (reine Schätzung, habe keine Zahlen da). Dann müssen noch Isotope getrennt werden, sonst hat man Cf250 und Cf252 an der Backe, die einem quasi unter dem Hintern weg zerfallen und fröhlich Alphas in die Gegend pusten und heizen -- ganz abgesehen davon, dass Cf252 die ganze Anordnung mit Unmengen von Neutronen flutet. Hier kommt man wirklich auf Kosten, die in keinerlei Verhältnis mehr zum Nutzen stehen - kleine Kernwaffen kann man auch anders bauen, viel billiger. Aber ich lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren, wenn jemand was genaueres weiß. -- HarryB 11:40, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

erledigtErledigt --JWBE 17:22, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Erfolgreiche KLA Disk vom 1. Januar 2009

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Californium ist ein ausschließlich künstlich erzeugtes chemisches Element mit dem Symbol Cf und der Ordnungszahl 98 im Periodensystem der Elemente. Es gehört zur Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block) und zählt auch zu den Transuranen. Californium wurde nach dem Staat bzw. der Universität von Kalifornien benannt, wo es entdeckt wurde. Bei Californium handelt es sich um ein radioaktives Metall mit einem silbrig-weißen Aussehen. Es wurde im Februar 1950 erstmalig aus dem leichteren Element Curium erzeugt. Seine Anwendung findet es vor allem für mobile und tragbare Neutronenquellen.

Ich habe den Artikel nach zwei Reviews nochmals kräftig erweitert. Da Californium und Berkelium zusammen entdeckt wurden, habe ich beide Artikel parallel aufgebaut. Sie weisen daher große Ähnlichkeiten auf. Berkelium ist inzwischen "Lesenswert". Nun soll Californium gleichfalls als "Lesenswert" kandidieren. Als Initiator und Mitbeteiligter natürlich Neutral. Viele Grüße --JWBE 17:33, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Artikel ist lesenwert (Version)--Ticketautomat 13:35, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Review vom 1. Januar bis 28. Februar 2009

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Californium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cf und der Ordnungszahl 98 im Periodensystem der Elemente. Auf der Erde gibt es keine natürlichen Vorkommen, es kann nur künstlich erzeugt werden. Californium gehört zur Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block) und zählt auch zu den Transuranen. Benannt wurde es nach der Universität von Kalifornien und dem Staat Kalifornien, wo es entdeckt wurde. Bei Californium handelt es sich um ein radioaktives Metall mit silbrig-weißem Aussehen. Es wurde im Februar 1950 erstmalig aus dem leichteren Element Curium erzeugt. Seine Anwendung findet es vor allem für mobile und tragbare Neutronenquellen.

Californium ist seit heute "Lesenswert", habe zudem den Eindruck, dass er von "Exzellent" nicht weit weg ist. Anregungen und Verbesserungen werden daher gerne angenommen. Viele Grüße --JWBE 22:22, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten

  • Was auffällt: relativ viele rote Links. Die (mögliche) Verwendung bei der Erdölexploration und der "industriellen Materialdiagnostik" suggeriert, dass es sich dabei um gängige Methoden handelt. Mag sein, aber dann bräuchte es eine Quelle. Geschichte teilweise zu detailliert (...mit Ionenaustauschern (Dowex-50) in einer Säule von 2 mm Durchmesser und 17 cm Länge.). Den englischen Text würde ich übersetzen und das Orignal klein als Quelle angeben. Gruss, Linksfuss 12:52, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • Es fehlt die Verwendung zur Erzeugung von isotopenreinem Curium, wie sie in dessen Artikel erwähnt wird. Zudem ist der Abschnitt über die Verwendung als Neutronenquelle wirklich kein Glanzlicht. Der dürfte meiner Meinung nach gut und gerne dreimal so lang sein (jeweils mit ein paar erklärenden Sätzen dazu). Ich werde versuchen, den Abschnitt zur Verwendung als Spaltmaterial noch etwas auszubauen, da sind noch einige Lücken drin. Die Kritik von Linkfuss teile ich zum größten Teil - Wikilinks zu den rotgefärbten Namen würde ich vorerst herausnehmen. Sollten die entsprechenden Artikel jemals verfasst werden, so ist davon auszugehen, dass der Autor die Stelle in diesem Artikel findet und denjenigen verlinkt. Welche der Californium-Verbindungen relevant genug für einen eigenen Artikel ist, kann ich nicht beurteilen. Sollte es keine Pläne geben diese Artikel zu verfassen (außer JWBE gibt's wohl nicht all zu viele aktive Autoren, die dazu was schreiben könnten), würde ich auch hier die Links erstmal entfernen. Aber das ist ja nur eine Stilfrage. -- HarryB 17:21, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hmm ..., dann lies mal den englischen Text genau: It is suggested that element 98 be given the name californium (symbol Cf) after the university and state where the work was done. ... Viele Grüße --JWBE 16:18, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Der englische WP-Text gibt aber keine Quelle an. Die Formulierung wie z.B. Californium is named after the state of California, home of UC Berkeley where it was discovered würde mir besser gefallen. Gruss, Linksfuss 17:01, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten
die Uni ist ja auch nach dem Staat benannt...:-)
Elementymology & Elements Multidict by Peter van der Krogt (Californium) zeigt den fraglichen Text aus: S. G. Thompson, K. Street, Jr., A. Ghiorso, G. T. Seaborg: "The New Element Californium (Atomic Number 98)", in: Physical Review 1950, 80 (5), 790–796; doi:10.1103/PhysRev.80.790; Abstract; Maschinoskript (19. Juni 1950).
Wenn man dem genannten Link Glauben schenken kann, ist die "richtige" deutsche Form "Kalifornium", nicht "Californium". Ich persönlich würde auch die "C"-Version bevorzugen, vielleicht ist das Thema schon mal diskutiert worden. Die "korrekte" Form sollte jedenfalls alternative erwähnt werden. Gruss, Linksfuss 21:31, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Im Duden steht es mit "C" [1], mit "K" habe ich es wirklich noch nie gesehen. -- HarryB 15:43, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich auch noch nicht. In der von JWBE angebenen Quelle für die Namensgebung steht es allerdings im "Multilingual Dictionary". Gruss, Linksfuss 18:50, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Machen wir es einfach: Es bleibt bei "C" und wenden wir uns wieder reinen Sacharbeit zu ... Liebe Grüße --JWBE 19:10, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Kannst Du natürlich so lassen, bei Google findet man immerhin einige Treffer für das "K". Wegen solchem Sempf steht der Artikel ja wohl hier. Gruss, Linksfuss 19:16, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Muß mich korrigieren, im Duden steht es auch mit "K". Habe das im Artikel entsprechend ergänzt. [2] -- HarryB 13:39, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten
  • Die Verwendung als Spaltmaterial habe ich heute ausgebaut. Damit sollte das meiste zu diesem Thema gesagt sein. Sollte es diesbezüglich noch Verbesserungs- oder Erweiterungswünsche geben, bitte kurz bei mir melden.-- HarryB 17:46, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Durchsicht 04/2009

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Hier meine Anregungen/Wünsche bei der Durchsicht während der Exzellenz-Kandidatur:

  • So wie Americium (Ordnungszahl 95) und Curium (96) in den Jahren 1944 und 1945 nahezu zeitgleich entdeckt wurden, erfolgte in ähnlicher Weise in den Jahren 1949 und 1950 die Entdeckung der Elemente Berkelium (97) und Californium (98).: Das wirft die Frage auf, ob diese Doppelsequenzen zufällig sind oder ob es einen (wissenschaftlichen) Grund gibt.
Ich quetsch mich jetzt hier einfach mal dazwischen: Wären die Isotope im Reaktor produziert worden, so hätte ich es nicht als Zufall gewertet, dann wäre es sogar recht wahrscheinlich, dass es keiner ist. Ein Blick auf die Isotopenkarte zeigt dass Curium nur einen Neutroneneinfang von Americium entfernt ist, Californium sogar direkt aus dem Zerfall des am häufigsten im Reaktor produzierten Berkeliumisotops (Bk249) entsteht. Von 242Cm (dem ersten im Reaktor produzierbaren Curiumisotop) sind es hingegen sieben Neutroneneinfänge bis zum Berkelium, was ein ziemliches Hindernis darstellt. Jetzt sind aber Californium und Berkelium mit Hilfe von Beschleunigern entdeckt worden, d.h. die Reaktorargumentation gilt nur noch für Am und Cm. Dass Cf und Bk auch quasi gleichzeitig entdeckt wurden kann man darauf zurückführen, dass sie mit der gleichen Technik (Beschuss des um zwei Ordnungszahlen niedrigeren Elementes mit Alpha-Teilchen) entdeckt wurden. Dass dies so gelang hängt wieder damit zusammen, dass Am und Cm durch die "neutronische Nähe" beide gleichzeitig in ausreichenden Mengen vorhanden waren. Etwas komplexer macht die Sache natürlich, dass man Cm bevor man es über den Reaktorweg gefunden hat schon durch Beschuss von Pu mit Alphateilchen entdeckt hat und den Reaktorweg erst mit etwas Verspätung "gefunden" hat. Die Argumentation schrumpft daher zusammen: Pu lässt sich leicht aus U238 herstellen. Von Pu 239 war es mit den damaligen Mitteln (Neutronenbeschuss, Alphabeschuss) vergleichsweise einfach, zu Am und Cm zu kommen. Um "weiter rauf" zu kommen, mussten aber erst (im Reaktor?) hinreichend große Mengen dieser Elemente produziert werden, was einige Zeit in Anspruch nahm, danach ging es mit der selben Technik weiter. Neutronenbeschuss von Curium führte wegen der langen Reihe beta-stabiler Curiumisotope erst zu keinen weiteren Erfolgen, daher der Erfolg mit den Alphateilchen. Dass das nächsthöhere Element, Einsteinium, nicht erzeugt wurde, lässt sich wiederum darauf zurückführen, dass man wenn man wieder auf diese beiden Techniken setzt erst hinreichende Mengen Berkelium oder Californium bräuchte. Ich muß aber dazu sagen, dass ich für diese Argumentation keine Quelle habe, ich hab sie mir grade ausgedacht. Daher fraglich, ob sowas in den Artikel gehört oder nicht doch eher Theoriefindung ist. -- HarryB 11:16, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich kann Dir im Wesentlichen folgen. Spannend. Ein Versuch, Deine Aussage grob verkürzt zusammenzufassen: Zwischen Am und Cm sowie Be und Cf gibt es jeweils eine Art "verfahrenstechnische Nähe", wohingegen zwischen Cm und Be eine Art "Barriere" besteht. Zudem diente das "untere Päärchen" als "Sprungbrett" für das obere und musste zuerst in ausreichender Menge produziert werden. Ich glaube aber auch nicht, dass man hierzu was im Artikel schreiben kann, selbst wenn es sich belegen ließe, würde es wohl selbst als Fußnote zu weit führen, inbesondere bei Berücksichtigung der Reaktor/Beschuss-Details.--Cactus26 13:32, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Dies würde gut in den Artikel Transurane passen, dorthin gehört m.E. auch ein kurzer Abriss der Entdeckungsgeschichte. --JWBE 20:22, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Ist der Zusatz "Die angegebenen Zeiten sind Halbwertszeiten." wirklich bei jeder Zerfallsreihe nötig (üblich)?. Was könnte es sonst sein? Schwieriger scheint mir da das Dekodieren mancher Kürzel ("a", "d").
HWZ-Sätze reduziert --JWBE 20:22, 20. Apr. 2009 (CEST); "a" = Jahre, "d" = Tage --JWBE 14:15, 22. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
  • Es konnte in wägbaren Mengen (wenige Mikrogramm) als Metall gewonnen werden.: Dieser Satz steht etwas sonderbar im Raum, er scheint mir fast überflüssig, da der Sachverhalt direkt darunter im Detail behandelt wird. Oder wie ist das sonst zu verstehen?
Satz gestrichen --JWBE 15:18, 29. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigt Beantworten
  • Hier muss ich mal etwas laienhaft fragen: Was "heißt als Metall gewonnen". Heißt das, dass eine metallische Bindung zwischen den Atomen besteht? Wenn ja, könnte man ja vielleicht Metallische Bindung verlinken.
Satz gestrichen --JWBE 15:18, 29. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigt Beantworten
  • Es tritt in drei Modifikationen auf.: Vielleicht könnte man direkt dort "α-, β- und γ-Cf" hinzusetzen, um das gleich klarzustellen.
Ergänzt --JWBE 14:15, 22. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
  • Abschnitt Verwendung: Hier würde ich mir zu Beginn einen zusammenfassenden, einleiteneden Satz wünschen. Den Präfix "Als", "Zur", und "Als" bei den Folgeüberschriften würde ich weglassen.
Präpositionen entfernt --JWBE 14:15, 22. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
  • Für die anderen Isotope reichen die öffentlich bekannten Daten zur Berechnung derzeit (1/2009) nicht aus.: Das klingt geheimnisvoll. Man erfährt etwas nebenbei, dass es genauere Daten gibt, die (aus für mich nachvollziehbaren Gründen) nicht öffentlich gemacht werden. Sollte man das vielleicht expliziter im Artikel erwähnen? Ich bin selbst unentschlossen.
Zum Thema "Öffentlich bekannte Daten": Es ist keineswegs sicher, dass es dazu überhaupt Daten gibt. Selbst wenn es beim Militär oder sonstwo welche gebe, so sind sie vermutlich nicht von größerem Interesse, da es sich bei den "fehlenden" Isotopendaten um Isotope handelt, die nicht (in sinnvollen Mengen) im Reaktor produziert werden können. Zudem haben diese Isotope sehr kurze Halbwertszeiten (<1a), was sie für Kernwaffen uninteressant macht (Cf248 ist ein starker Alpha-Strahler noch dazu ...). Die Formulierung "Öffentlich bekannte Daten" habe ich aus reiner Vorsicht gewählt. Im Prinzip kann man das "öffentlich" streichen oder den Satz umformulieren, damit klar wird, dass vermutlich die anderen Isotope die Kettenreaktion ebenfalls aufrecht erhalten könnten, es derzeit aber keine Daten dazu gibt. -- HarryB 17:45, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Es hatte mich auch etwas irritiert, dass gerade für die "uninteressant" erscheinenden Isotope kleine Daten öffentlich bekannt sind. Ich würde vermutlich das "öffentlich" streichen, damit vielleicht nicht auch andere hier etwas hineininterpretieren, was gar nicht ist.--Cactus26 17:52, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Der Quellenlink [3] ist nicht mehr aktuell. Hier wollte ich tatsächlich prüfen, in welcher Form solche für Kernwaffen möglicherweise relevante Aussagen eigentlich veröffentlicht werden. Mir wurde hier erstmals bewusst, dass die Bereitstellung von Information der Wikipedia ja auch gewisse Nebenwirkungen haben kann. Nur so ein Gedanke.
Quellenlink korrigiert --JWBE 08:10, 21. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
  • Was sollen eigentlich die drei Quellenangaben bei "Californium(III)-oxid (Cf2O3)[54][55][56] ist ein..." belegen?
Siehe z.B. die DOI's, alle drei zeigen die Erstbeschreibung bzw. die wesentlichen Daten --JWBE 20:22, 20. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
  • Bei "präparativen Zugänglichkeit" hatte ich Schwierigekeiten zu verstehen, was das heißen soll. Schön wäre da wohl ein Artikel "Präparativen Chemie" oder "Synthetische Chemie" (wenn ich es richtig verstanden habe), den könnte man hier dann verlinken.
Heißt: der Stoff ist derart radioaktiv, dass die Verbindungen von der Strahlung zerlegt werden --JWBE 14:15, 22. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
  • Bei den Quellen würde ich zumindest die Abkürzungen nicht rot verlinken (z.B. "J. Inorg. Nucl. Chem. "). Außerdem ist die Fettdarstellung der Jahreszahlen in der WP eher unüblich.
Ist m.E. eine Frage der Zeit, wann der Zeitschriftenartikel entsteht; in diesem Bereich war der "Rotanteil" früher größer. --JWBE 20:22, 20. Apr. 2009 (CEST) Beantworten

--Cactus26 10:57, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

M.E. nun alles abgearbeitet --JWBE 15:18, 29. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigt Beantworten

Erfolgreiche KEA vom 12. April bis zum 2. Mai

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Californium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cf und der Ordnungszahl 98 im Periodensystem der Elemente. Auf der Erde gibt es keine natürlichen Vorkommen, es kann nur künstlich erzeugt werden. Californium gehört zur Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block) und zählt auch zu den Transuranen. Benannt wurde es nach der Universität von Kalifornien und dem Staat Kalifornien, wo es entdeckt wurde. Bei Californium handelt es sich um ein radioaktives Metall. Es wurde im Februar 1950 erstmals aus dem leichteren Element Curium erzeugt. Es entsteht in geringen Mengen in Kernreaktoren. Seine Anwendung findet es vor allem für mobile und tragbare Neutronenquellen.

Nach "Lesenswert" durchlief der Artikel ein erneutes Review. Da die Änderungen überschaubar waren, ist die Kandiatur jetzt wohl angebracht. Als Initiator und Mitbeteiligter natürlich Neutral. Viele Grüße --JWBE 18:14, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nur eine Anmerkung. Könnte bitte das englische Zitat entweder gestrichen oder paraphrasiert oder eine deutsche Übersetzung in die Fußnote gesetzt werden? --Armin P. 18:24, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Die lange Isotopenliste macht aus dem Artikel kaum lesbaren "Brei". Bitte die zahlreichen Ein-Satz-Abschnitte entsorgen. --Succu 21:07, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ausführungen nun kompakter --JWBE 22:59, 23. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
  • Pro - Sehr schön, gut strukturiert, es ist unübersehbar, wie viel Arbeit im Artikel steckt. Für mich ein Wissensgewinn, auch wenn ich nicht in allen Details folgen kann. Hier Allgemeinverständlichkeit zu erreichen, scheint mir unmöglich (und auch nicht erstrebenswert, dann wäre der Artikel vermutl. für niemanden mehr nützlich). Ein paar Anregungen und Wünsche habe ich noch auf der Diskussionsseite hinterlassen.--Cactus26 11:04, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Pro Ich wünsche mir alle Element-Artikel auf diesem Niveau! Einzige Anmerkung: Ich würde die ersten Bilder so anordnen, dass sie typischerweise rechts unter der Infobox angeordnet werden, auch wenn sie dann nicht ganz im passenden Kontext stehen. So wie es im Moment ist, erzeugen (bei mir) Bilder und Infobox eine superschmale Textspalte in der Mitte. Das nervt beim Lesen.---<(kmk)>- 23:36, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Bis alle Element-Artikel auf Exzellent-Niveau sind wird es noch dauern ;). Einige Anmerkungen:
  • Das Elutionsdiagramm erscheint mir im falschen Abschnitt, besser zu den chemischen Eigenschaften verschieben
Das Diagramm bezieht sich direkt auf den nebenstehenden Text zur Entdeckung und Erstidentifizierung, eine Verschiebung würde den Zusammenhang auseinander reißen. --JWBE 20:06, 20. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
  • Bei den Isotopen in der Box könnte man die weglassen, die eine HWZ von unter einem Tag haben, für solche gibt es den Link zur Liste
Von den hier aufgeführten Isotopen ist von Cf-244 (Erstentdeckung) bis Cf-254 (Supernovæ) auch im Text in unterschiedlichem Maße die Rede. --JWBE 20:06, 20. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
  • Wieso braucht es als Nachweis für die Emittierung von 3,77 Neutronen fünf Einzelnachweise? Da reicht einer oder max. zwei. Gleiches gilt für einige andere Stellen, bei denen drei oder mehr EN hintereinander stehen.
Entzerrt --JWBE 12:31, 21. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
  • Bei der Verwendung als Neutronenquelle in der Medizin sind drei EN, wenn da noc mehr drin steht, könnte man ergänzen, ansonsten reicht wiederum einer
  • Dagegen ist der letzte Punkt bei der Verwendung als Neutronenquelle (Anfahrhilfe) nicht belegt, bitte ergänzen
ergänzt --JWBE 20:30, 29. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
  • Gitterparameter, Raumgruppen und Koordinationsszahlen von Cf-Verbindungen sind für den Artikel zu speziell, die gehören nur in die entsprechenden Verbindungs-Artikel. Genauso so etwas spezielles wie die Lösungsenthalpie. Da könnte man zudem die Halogenide in einen kompakten Absatz zusammenfassen
Gitterparameter, Raumgruppen und Koordinationsszahlen reduziert, CfOCl ausgelagert, Halogenide zusammengefasst --JWBE 23:37, 20. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
  • Bitte keine Elementsymbole (egal ob nur Element, Summenformel von Verbindungen oder Isotop wie 253Es) verlinken
Habe ich entsprechend geändert. --JWBE 20:06, 20. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
  • dass 252Cf unter Spontanspaltung zerfällt, braucht bei der Verwendung nicht noch mal aufgeführt zu werden
Ist der räumliche Abstand in einem Text recht groß und will man den Zusammenhang wieder deutlich machen, ist ein kurzes Wiederaufgreifen (Wiederholung) eher nützlich. --JWBE 20:06, 20. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigt (s.u.)Beantworten
  • Der Satz "Die angegebenen Zeiten sind Halbwertszeiten" braucht nur beim ersten Mal aufgeführt zu werden
Reduziert --JWBE 20:06, 20. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
  • dass manche Reaktionsgleichungen so weit nach rechts verschoben sind, irritiert, besser auf gleicher Höhe belassen
Das dient zur Verdeutlichung, dass Bk-249 und Cf-252 in zwei Richtungen weitere Kernreaktionen zeigen. --JWBE 20:06, 20. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
Daher noch Abwartend. Viele Grüße --Orci Disk 00:02, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Zu den EN: schon etwas besser lesbar, aber warum nicht einfach die drei EN hinter "Spontanspaltung" ganz entfernen und sich auf Nubase konzentrieren? Dort steht doch (außer das mit der Anzahl, da sind die EN so sinnvoll) alles drin und mehr braucht es für einen EN nicht. Weiterhin unnötig viele EN hat es im "Vorkommen"-Abschnitt für die Supernovae und bei der Gewinnung von isotopen (nach dem Titel zu urteilen, müsste in ref 23 doch alles drinstehen)
Wird stückweise entzerrt --JWBE 22:59, 23. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
Zur Verlinkung: da ist noch einiges drin (vor allem im Eigenschaften- und Verbindungs-Teil, dort kann man die Typen am Besten ausschreiben)
Zur Neutronenquelle: dann braucht aber nur das wichtigste wieder aufgegriffen zu werden (sprich dass Neutronen entstehen), die genauen Zahlen sind unnötig
Gekürzt --JWBE 22:59, 23. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
Zu den RGL: bedingt duch den dazwischen eingefügten Satz wird das aber nicht sehr deutlich, entweder diesen entfernen oder (besser) doch nach rechts verschieben
Eine weitere Anmerkung: die jeweils letzten Absätze bei den phys. und chem. Eigenschaften sind mir zu sehr Versuchsanleitung.
Finde ich nicht, sind Übersetzungen aus der englischen Quelle --JWBE 22:59, 23. Apr. 2009 (CEST) Beantworten

Viele Grüße --Orci Disk 13:18, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Zu den Versuchsanleitungen: in den beiden Absätzen wird vorwiegend beschrieben, wie der damalige Versuch durchgeführt wurde(einschließlich Konzentrationen, Temperaturen usw.) Das ist für mich eindeutig Versuchsbeschreibung und sollte umformuliert oder gestrichen werden.
umformuliert --JWBE 20:30, 29. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
Zu den beiden neu eingefügten Dingen: das Produktions-Bild ist sicher nicht "own work", sondern ein Scan (wahrscheinlich aus der angeg. Quelle), damit fragwürdig lizensiert (wahrscheinlich auf Grund geringer Schöpfungshöhe keine URV, aber trotzdem fragwürdig). Zudem ist es englisch beschriftet, damit ist der Nutzen für deutschsprachige Leser sehr begrenzt. Auch absolute Größenangaben sind nicht sinnvoll.
entfernt --JWBE 20:30, 29. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
Die Tabelle ist zu 100 % redundant zum darüberliegenden Text und irritiert mehr, als dass sie nützt, bitte wieder entfernen. Viele Grüße --Orci Disk 10:18, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
entfernt --JWBE 20:30, 29. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
PS: mit "entzerren" ist es bei den EN nicht getan (wo sollen die z.B. bei der Supernova-Angabe auch hin?), mutige Kürzungen wären besser.
Die DOI des deutschen Beitrags bietet nur die erste Seite des Originaltextes, die drei englischen Texte bieten hingegen den Volltext als PDF --JWBE 20:30, 29. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
Artikel ist in [ dieser Version] mit fünf Pros und ohne Gegenstimme exzellent. -- MARK 08:13, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Natürliches Vorkommen

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In der englischen Wikipedia steht, dass Californium das schwerste Element ist, das noch natürlich auf der Erde vorkommt. Man kann daher nicht von "ausschließlich künstlich" reden. Wie der Artikel exzellent ist, ist mir ein Rätsel.--Explosivo (Diskussion) 19:36, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten

"Ausschließlich künstlich" steht auch nirgendwo. Die paar Atome, die natürlich vorkommen, haben aber absolut keine Bedeutung. Insbesondere muss sämtliches Californium, das irgendwo genutzt wird, künstlich hergestellt werden. --mfb (Diskussion) 00:28, 22. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Korrekturen von Typografie und Vorlagennutzung mit zusätzlichen Anpassungen gemäß WP-Richtlinien

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Hallo JWBE, ich würde mich freuen wenn du deine Reverts (von Typografie- und Vorlagennutzung-Korrekturen sowie zusätzlichen Anpassungen gemäß WP-Richtlinien) und VM-Drohungen begründest. Was stört dich wirklich und was soll daran Vandalismus sein? --Cepheiden (Diskussion) 11:09, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Wir hatten dieses Thema schon an anderer Stelle diskutiert. Anscheinend eröffnet Du wieder eine neue Runde. Wenn Du echte Typos korrigieren willst, dann bitte. Den Rest lass einfach. --JWBE (Diskussion) 11:12, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Und worauf hatten wir uns geeinigt, dass solche Formatierungen zwingend erhalten bleiben müssen? --Cepheiden (Diskussion) 11:14, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Eine Einigung mit Dir angesichts Deines Diskussionsstils erscheint mir zwecklos. Ein schönes Beispiel ist Wikipedia:Redaktion_Chemie#Chemie-Vorlagen_-_WP:ZR, wo Deine "Mithilfe" auf keine Gegenliebe stößt. Also "Noli turbare circulos meos", bzw. beende Deine "Mitarbeit" im Bereich Chemie. Wir kommen auch ohne Dich klar. Mit freundlichen Empfehlungen --JWBE (Diskussion) 11:22, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Was hast du genau an meinem Diskussionstil zu bemängeln? Bin ich unsachlich oder ignoriere ich Argumente? Nein. Ich frage lediglich häufiger mal nach, wenn die Diskussionspartner ihre Aktionen und Meinungen nicht begründen und einige meiner Fragen an stetig ignorieren. --Cepheiden (Diskussion) 11:43, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Primordiales Californium

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Hi @JWBE:, beim Nachschlagen bin ich auf diesen im Mai 2008 eingefügten Satz gestoßen:

"Das langlebigste Isotop 251Cf besitzt eine Halbwertszeit von 898 Jahren. Aus diesem Grund ist das gesamte primordiale Californium, das die Erde bei ihrer Entstehung enthielt, mittlerweile zerfallen."

Für mich klingt das so, als würde man davon ausgehen, dass zur Zeit der Erdentstehung noch Californium vorhanden gewesen wäre. Das aber kann sich doch frühesten in einer zuvor erfolgten Supernova gebildet haben. Ich habe leider keine Schätzungen zum Alter der schweren Elemente in der Urwolke gefunden. Wenn man aber alleine für die Kontraktion der Kernzone der frühen Sonne einige zehn Millionen Jahre (also rund die 10.000fache Halbwertszeit von 251Cf) annimmt, kann zum Zeitpunkt der Erdentstehung eigentlich kein Californium mehr vorhanden gewesen sein. Oder übersehe ich da etwas? --Zinnmann d 11:48, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Es kann sein, dass ich damals diese Formulierung aus Curium entnommen habe. Genauso habe ich es in Berkelium eingefügt. Man kann es aus Bk und Cf wieder herausnehmen, bei Curium erscheint es mir weiterhin sinnvoll. --JWBE (Diskussion) 12:44, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
@Zinnmann: Sätze in Bk und Cf geändert. Danke für den Hinweis. --JWBE (Diskussion) 14:06, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten