Diskussion:Merkers

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Frink 23 in Abschnitt Geschichte?
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Sage zum Ortsnamen

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Am 30. September 2006 hat Benutzer:Derdendusuchst folgenden Abschnitt in den Artikel eingefügt

Zur Ortsgründung und Namensgebung findet man im "Sagenschatz der mittleren Werra, der angrenzenden Abhänge des Thüringer Waldes, der Vorderröhn und der hohen Röhn" von Ludwig Wucke folgendes:
"Am südwestlichen Fuße des Krayenberges führte ein Steg nach dem am
jenseitigen Ufer der Werra gelegenen Dorfe Merkers, über dessen
Namensursprung folgende Sage geht:
Den gestrengen Herren auf der Krayenburg war es mit der Zeit lästig
geworden, jeden Tag einige Male die Knechte mit den Eseln an die Werra
zu schicken, um das für die Burg nötige Wasser hier holen zu lassen.
Sie setzten deshalb einige ihrer Leute an den Fluß, gaben ihnen dort
Grund und Boden und legten ihnen unter anderen Abgaben auch die
Verbindlichkeit auf, die nun ohne besonderen Führer hinabgeschickten
Esel mit dem nötigen Wasser zu versehen und wieder zurückzutreiben.
Diesem verdankte der Ort Merkers seine Entstehung, seinen Namen
aberfolgendem Vorfall:
Als sich nämlich später noch andere Bauern dort ansiedelten,und die
Burgherren den Leuten immer mehr Lasten auflegten, wurden die Bauern
störrisch und jagten eines Tages die Esel ohne Wasser den Berg hinauf.
Dieses aber nahm der damalige Graf auf dem Krayenberg so übel, daß er
sofort mit seinen Knechten aufsaß und die widerspenstigen Bauern
züchtigte. Dem Schulzen aber erklärte er, daß im Wiederholungsfalle
die Bauern seinen ganzen Zorn fühlen sollten, und indem er letzteren
dabei mit neuen Lasten drohte, wandte er dem Schulzen mit den Worten:
"Merk Er's" den Rücken."

Ich halte es nicht für sinnvoll, diese Sage in einer Enzyklopädie zu verewigen. Für urheberrechstfreie Quellentexte gibt es das Projekt Wikisource, wo gegegebenfalls der Text (wenn er denn vollständig ist) eingestellt werden kann. Dann ist auch eine Verlinkung von diesem Enzyklopädie-Artikel aus möglich. --Martin Zeise 23:20, 30. Sep 2006 (CEST)

Bergwerksstreckennnetz

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"Das Salzbergwerk hat ein Streckennetzwerk von rund 4600 Kilometer." Kann das stimmen? Über eine Suchmaschine habe ich diese Angabe zwar auch auf mehreren anderen Seiten gefunden, kann es aber trotzdem nicht glauben.Ein typisches Kohlebergwerk hat z.B. 125 km Strecke. --Regenheini 13:20, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Windkanal

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Die Technische Universität Dresden betreibt im Bergwerk einen Hochgeschwindigkeitswindkanal: http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/ilr/hwk/dateien/startseite_hwk/document_view. Erwähnenswert? (nicht signierter Beitrag von 77.179.249.71 (Diskussion | Beiträge) 10:06, 6. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Also, ich fände das schon erwähnenswert. Allerdings würde ich auch dafür plädieren, die Informationen zum Bergwerk in einen einzelnen Artikel auszulagern. Hier soll es ja im wesentlichen um den Ort gehen, über den aber im Artikel bisher sehr wenig steht. --Martin Zeise 21:10, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Quellen und Verbleib des Goldes, der Devisen u.a. Wertgegenstände aus dem Bergwerk

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Wer sich für den Verbleib der „Zahngold“-Barren, der dort aufgefundenen geraubten Edelmetalle und Devisen in Merkers (auch Raub- oder Nazigold, Melmer-Gold in der DB) interessiert, wird im Archiv der NY-Times auf der Spur des Merkers-Fundes fündig. Und kann dann weiter recherchieren. Dort heißt es in einer Meldung aus dem Jahr 1948:

ARCHIVES | 1948 U.S., BRITAIN TO GET LOOTED NAZI GOLD; $110,000,000 Recovered in Salt Mines Will Be Transported by Air in Near Future
By EDWARD A. MORROWSPECIAL TO THE NEW YORK TIMES. FEB. 8, 1948 -- Approximately 110 tons of looted gold ingots and coins now stored in the vaults of the Reichbank in Frankfort on the Main will be shipped by air in the next few weeks to the United States and Britain, it was learned today. https://www.nytimes.com/1948/02/08/archives/us-britain-to-get-looted-nazi-gold-110000000-recovered-in-salt.html

--seh und, 15:33, 9. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Geschichte?

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Ist das alles was über die Zeit von 1933 - 1945 über das Unternehmen bekannt ist? Mehr weiß man nicht oder was? Das kann doch nicht sein. -- Frink 23 (Diskussion) 07:40, 8. Jul. 2019 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Frink 23 (Diskussion | Beiträge) 08:27, 8. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Edelmetalleinlagerung am Ende des Krieges

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Die eingelagerten Goldbestände der Reichsbank als ,,Nazi-Gold oder ,,Raubgold zu bezeichnen entspricht stilistisch nicht, zumal auch unbelegt, dem Anspruch eines Lexikons, das die Wikipedia den Anspruch zu sein hat. Die Wikipedia ist auch kein Spielplatz für Flagellanten oder Ritzer sondern ein neutrales Informationsmedium. Man muß sich auch nicht die Sprache der Sieger aneignen, die so legitimiert, diese Bestände ganz nonchalant in ihr Eigentum überführt haben.