Liste der von Andy Warhol gestalteten Schallplattencover

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Der Schriftzug von Andy Warhol, zu finden auch auf mehreren von ihm gestalteten Plattencovern

Die Liste der von Andy Warhol gestalteten Schallplattencover listet alle Langspielplatten, EPs und Singles, deren Cover der Künstler Andy Warhol von 1949 bis 1987 gestaltete. Dies umfasst Illustrationen für Schallplatten unterschiedlicher Genres, darunter Musiker wie Sergei Prokofjew, Arthur Fiedler, Arturo Toscanini, Thelonious Monk, Count Basie, George Gershwin und Artie Shaw, später Pop- und Rockmusiker wie The Rolling Stones, John Cale, Paul Anka, Liza Minnelli, Diana Ross, The Smiths, Aretha Franklin, John Lennon und Debbie Harry.[1]

Bereits kurz nach seiner Ankunft in New York City 1949 designte Andy Warhol sein erstes Plattencover.[2] Während seiner verschiedenen Schaffensperioden wandte sich Warhol immer wieder dem Medium Schallplatte und insbesondere der Schallplattenhülle zu, ihrem Grafik- und Produkt-Design. Neben seinen bekanntesten Werken in diesem Genre, dem „Bananencover“ von The Velvet Underground & Nico (1967) und dem Reißverschluss-Cover des Rolling-Stones-Albums Sticky Fingers (1971) schuf Warhol im Laufe seiner Karriere über fünfzig Albumcover. Diese Arbeiten wurden großteils 2008 in Paul Marechals Buch Andy Warhol: The Record Covers (1949–1987) sowie 2009 in der Ausstellung von Andy Warhols Album-Cover-Artwork im Montreal Museum of Fine Arts dargestellt.[3]

Grundlage vieler Cover-Illustrationen Warhols waren Fotografien, wie bei Kenny Burrells selbstbetitelten Debütalbum für Blue Note von 1956, was seine späteren großformatigen Porträts von Popstars und Schauspielern vorwegnahm. Ein weiteres Blue-Note-Albumcover, Johnny Griffins LP Congregation (1957), das ebenfalls auf einer Fotografie basierte, und bunte Blumen auf Griffins Hemd zeigte, war ein Vorläufer der großen Flowers-Serie der folgenden Dekade. Nach Ansicht von Fred Kaplan in der New York Times „spiegelten all seine Albumcover seine anderen Kunstformen, was die breite Popkultur seiner Zeit reflektierte und visualisierte.“[4]

Original-Plattencover Andy Warhols 1949–1987

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Jahr Musiker/Band Titel Label Bemerkungen
1949 Carlos Chávez A Program of Mexican Music Columbia Records Das Cover der Columbia-LP gilt als Warhols erstes Plattencover; es entstand, als der Künstler 21 Jahre alt war. Die zurückhaltende Illustration ist noch weit entfernt vom schrillen Stil, der seine Generation prägte.[5]
1949 The Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy, The Westminster Choir, Dr. John Finley Williamson, Jennie Tourel Prokofiev: Alexander Nevsky / Cantata, Op. 78 Columbia Es existiert sowohl eine grüne Version als auch eine pink-orange Version des Covers, letztere ist eine Wiederveröffentlichung des Albums um 1960; das Originalcover von 1949 hingegen war blau. Verantwortlicher Art director war Alex Steinweiss, der das Basisformat für diese frühen LP-Cover schuf.[6][7]
1949 Bruno Walter, Philharmonic Symphony Orchestra New York Beethoven, Symphony No. 1 Columbia
1950? Margarita Madrigal, H. Andrés Morales Madrigal’s Magic Key to Spanish Doubleday [8][6]
1951 Vladimir Horowitz Piano Music of Mendelssohn and Liszt RCA Victor Der skizzenhafte Stil nimmt die Arbeiten Warhols für die zahlreichen Jazz-LP-Cover von Prestige der folgenden Jahre vorweg.[5]
1951? Hugo Winterhalter Orchestra George Gershwin / Ferde Grofé: Rhapsody in Blue / Grand Canyon Suite RCA Victor [9]
1951 Bill Downs The Nation’s Nightmare - Traffic in Narcotics / Crime On the Waterfront Columbia Special Products Mitschnitt einer CBS-Rundfunk-Reihe mit Bill Downs vom 19. Juli und 16. August 1951.[9][10]
1952 Arthur Fiedler Latin Rhythms by The Boston Pops RCA Victor [9]
1952 V.A. Progressive Piano RCA Victor Die Kompilation enthielt Aufnahmen der Jazzpianisten Art Tatum, Lennie Tristano, Mary Lou Williams und André Previn.[11]
1952 ? Night Beat RCA Victor [9] Das seltene Cover dieser EP wurde erst kurz vor der Ausstellung der Warhol-Cover im Cranbrook Art Museum in Bloomfield Hills, Michigan (2014/15) entdeckt.[12]
1953 Lew White Melodic Magic Vol. 2 Camden [13]
1953 Erica Morini Tchaikovsky: Violin Concerto RCA Victor [13]
1954 Arturo Toscanini Gioachino Rossini: William Tell / Semiramide Overtures RCA Victor [14][6]
1955 Count Basie Orchestra Count Basie RCA Victor Das in Tinte skizzierte Bild des Swing-Bandleaders Count Basie gilt als eines der ersten von Warhols berühmten Porträts. Es wurde auf der Rückseite des Plattencovers veröffentlicht.[5]
1956 Artie Shaw Both Feet in the Groove RCA Victor [9][15]
1956 Conte Candoli, Nick Travis, Dick Sherman, Bernie Glow, Phil Sunkel u. a. Cool Gabriels Groove LG 1003 [9]
1956 Jan Smeterlin Chopin Nocturnes, Vol. 2 Epic [9]
1956 Joe Newman Octet I'm Still Swinging RCA Victor Das Album des Joe Newman Octet existierte in Form von zwei EPs und einer späteren LP; sie unterscheiden sich in der Farbgebung des Warhol-Covers.[6] Um diese Zeit begann Andy Warhol Jazz-LP-Cover für RCA Victor zu gestalten. Diese Arbeit war eine frühe Anwendung der Collage-Technik.[9]
1956 Thelonious Monk MONK Prestige Records Warhol schuf dieses Cover für ein Monk-Album als freischaffender Designer für Prestige, bevor er vom Konkurrenzlabel Blue Note engagiert wurde. Dort schuf er mit Reid Miles eine Reihe von Plattencover. bei dem Prestige-Auftrag war Warhols Mutter Julia Warhola beteiligt.[5]
1956 J. J. Johnson, Kai Winding, Benny Green Trombone by Three Blue Note Die erste Arbeit Warhols für Blue Note 1956 entstand mit Reid Miles, fand aber keine Verwendung auf dem Originalcover.[5]
1957 Joe Newman/Zoot Sims Locking Horns RAMA [16]
1957? Byron Janis and Erica Morini George Gershwin: Porgy and Bess/ Edvard Grieg: Symphonic Dances RCA Victor Bluebird [6]
1957 Kenny Burrell Kenny Burrell, Vol. 1 Blue Note Die erste der drei Arbeiten Warhols für LPs des Gitarristen Kenny Burrell.[17]
1957 Moondog The Story of Moondog Prestige Warhol verwendete hier eine Kalligrafie seiner Mutter Julia.[18]
1958 Kenny Burrell Blue Lights, Volume 1 Blue Note [19]
1958 Kenny Burrell Blue Lights, Volume 2 Blue Note [20]
1958 Johnny Griffin The Congregation Blue Note Das Johnny-Griffin-Cover gilt als frühes Beispiel für Warhols flamboyantes Druckverfahren; auch das Blumenhemd verweist auf spätere Werke.[5]
1958 Maurice Ravel/Boston Symphony Orchestra Daphnis und Chloe RCA
1960 Tennessee Williams Reading from the Glass Menagerie, The Yellow Book and Five Poems Eine weitere Illustration, bei der Warhol eine kalligraphische Arbeit seiner Mutter verwendete; sie erschien in mehreren Farbvarianten.[5]
1963 Andy Warhol Giant Size $1.57 Each - Dieses Albumcover schuf Andy Warhol speziell für Die Ausstellung The Popular Image, die von April bis Juni 1963 in der Washington Gallery of Modern Art stattfand. Die Arbeit gilt heute als eine der seltensten Warhol-Plattencover; sie entstand in einer Auflage von 75 signierten und nummerierten Exemplaren und enthielt Interviews mit den Künstlern wie Roy Lichtenstein, Jim Dine, George Brecht, Jasper Johns, John Wesley und Robert Watts, die während der Ausstellung entstanden.[5][9]
1964 John Wallowitch This Is John Wallowitch Serenus John Wallowitch war Pianist und der Bruder des mit Warhol befreundeten Fotografen Ed Wallowitch. Das Cover zeigt Warhols Interesse für experimentelle Fotografie.[21]
1966 V.A. The East Village Other ESP-Disk Kompilationsalbum u. a. mit Lyrikern wie Allen Ginsberg und Ismail Reed, der Rockband The Velvet Underground, Underground-, Folk- und Jazzmusikern wie Tuli Kupferberg und Marion Brown. Andy Warhol selbst wirkte mit dem Titel Silence mit.[22]
1967 The Velvet Underground & Nico The Velvet Underground & Nico Verve Die ersten Editionen enthielten noch den Aufdruck peel slowly and see, wo nach dem Entfernen des Bananen-Aufklebers das Bild einer Bananenfrucht erschien. Hier zeigte man erstmals hervorgehoben Andy Warhols Namenszug auf dem Cover, hingegen fand sich kein Hinweis auf die Band.[9][23]
1971 The Rolling Stones Sticky Fingers Rolling Stones Records Das Sticky-Fingers-Cover gilt wohl als Warhols bekanntestes Cover, das mit dem Reißverschluss auf der Original-LP für Aufsehen sorgte.
1971 The Rolling Stones Brown Sugar / Bitch / Let It Rock (Live) Rolling Stones Records Das Cover der EP variierte das Konzept der LP Sticky Fingers, aus der die drei Titel stammten.[24]
1971 Ultra Violet Ultra Violet Capitol Records Dieses Album der Formation Ultra Violet gelangte nie in den Handel, auch wenn mehrere Exemplare der LP existieren.[6]
1972 John Cale The Academy in Peril Reprise Records Mit dieser Arbeit bezahlte Warhol John Cale für die Verwendung des Songs Days of Steam in Warhols Film Heat.[5][25]
1976 Paul Anka The Painter United Artists Records Mit Warhols Gemälde des Sängers und Schauspielers Paul Anka beginnt die Reihe von breit-farbigen Drucken, die seinen berühmten Porträtstil prägten.[26]
1977 The Rolling Stones Love You Live Rolling Stones Records Warhol soll nicht davon begeistert gewesen sein, dass Mick Jagger seinen Entwurf mit seinem Stift verunstaltete.[5]
1980 Walter Steding and The Dragon People The Joke Earhole 12-Inch-Single[27][9]
1981 John Cale Honi Soit A&M Records [28]
1981 Liza Minnelli At Carnegie Hall Altel Sound Systems Warhols Coverdesign für Liza Minnellis viertes Livealbum gilt als eines der weniger ambitionierten Arbeiten des Künstlers.[5]
1982 Billy Squier Emotions in Motion Capitol [29]
1982 Diana Ross Silk Electric RCA Ein klassisches Warhol-Porträt.[30]
1982? Loredana Berté Made in Italy CGD Die Cover Art dieses Albums gilt mehr als ein Produkt seiner Factory als von Warhol selbst.[6][31]
1982 Peer Raben Querelle – Ein Pakt mit dem Teufel Jupiter Warhol gestaltete das Cover des Soundtracks von Rainer Werner Fassbinders Film Querelle. Auch die ausgekoppelte Single Each Man Kills the Things He Loves verwendete einen Warhol-Druck.[32]
1983 Miguel Bosé Made in Spain CBS [33][9]
1983 Soul Vacation Rats and Star [9]
1983 The Rolling Stones Emotional Tattoo - Ein Bootleg-Album der Rolling Stones[9]
1984 Ratfab Ratfab (EP) [9]
1984 Roland & The Flying Albatross Band Det brinner en eld Red House Die Arbeit gilt als eines der seltensten Warhol-Plattencover; die Single erschien in einer Auflage von 300 Exemplaren in Schweden.
1984 The Smiths The Smiths Rough Trade [34]
1985 Velvet Underground Screentest, Falling in Love with the Falling Spikes [35][9]
1986 John Lennon Menlove Ave. EMI Die LP erschien posthum nach John Lennons Tod und wurde von Yoko Ono veröffentlicht.[36]
1986 Debbie Harry Rockbird Geffen [9]
1986 Aretha Franklin Aretha Arista Das Album, das auch Franklins Titel R.E.S.P.E.C.T enthielt, war Warhols letzte Cover-Arbeit, die er vor seinem Tod 1987 veröffentlichte.[5]
1987 MTV High Priority RCA Victor Andy Warhols letzter Entwurf für ein Albumcover wurde erst nach seinem Tod im Februar 1987 fertiggestellt. Die MTV-Kompilation enthielt Aufnahmen von Aretha Franklin, den Eurythmics, Whitney Houston, Grace Jones, Cyndi Lauper und Patti LaBelle; die Einnahmen aus dem LP-Verkauf dienten der Unterstützung der Brustkrebsforschung.[6][37]

Posthum veröffentlichte Plattencover (Auswahl)

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Jahr Musiker/Band/Kommponisr Titel Label Bemerkungen
1988 The Brooklyn Philharmonic Orchestra/Marc Blitzstein/Lukas Foss Tobias Picker: Keys to the City/Piano Concerto Composers Recordings Inc. (CRI) [38][6]
1993 Russell Means Electric Warrior Soar Corporation [39][6]
1994 Andy Warhol Andy Warhol from Tapes Buch mit CD mit Aufnahmen einer Eröffnungsveranstaltung im Warhol Museum[6]
1996 Paul Anka Amigos Sony Discos [40]
1996 The Silver Apples Fractal Flow / Lovefingers Enraptured [41]
1996 Paul Anka & Ricky Martin Diana CBS/Sony [42][6]
1996 Paul Anka & Anthea Anka u. a. Yo Te Amo CBS Dabei wurde die gleiche Cover-Artwork wie bei Diana verwendet.[6][43]
1998 Esbjerg Ensemble Karl-Aage Rasmussen: Three Friends – Works for Sinfonietta Dacapo [6]
2005 V.A. Andy Warhol by Cultura EMI Kompilation mit Musik u. a. von Radiohead, Portishead, Massive Attack, Patti Smith[44][6]
2008 Christopher Galitas The Mystery of Do-Re-Mi [6]
  • Klaus Gier: Andy Warhols Record- und Cover Design: Studien zur grafischen und formgegenständlichen Gestaltung von Schallplatten und Schallplattenverpackungen durch Andy Warhol am Beispiel „The Velvet Underground & Nico“ und „Sticky Fingers“. Lang, 2001
  • Martina Linnemann: Pop-Art auf Plattencovern: Andy Warhol, Peter Blake und Richard Hamilton gestalten Plattenhüllen für Velvet Underground, die Beatles und die Rolling Stones. VDM Publishing, 2008
  • Paul Maréchal: Andy Warhol: The Complete Commissioned Record Covers, 1949–1987: Catalogue Raisonné. Prestel, 2015

Weblinks/Quellen

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Einzelnachweise

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  1. Lee Zimmerman: Andy Warhol’s Album Covers Collection Comes to Boca Raton in Palm Beach New Times
  2. Covers by Andy Warhol, auf discogs.com, abgerufen am 31. August 2023
  3. Various – Andy Warhol’s Jazz Album Covers Vol.1 bei Discogs
  4. Fred Kaplan: The Pop of Warhol (Jazz and Rock, Too) (2009) in The New York Times
  5. a b c d e f g h i j k l Cover Versions: 25 of the best Andy Warhol record sleeves bei The Vinyl factory
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p Andy Warhol: The Complete Commissioned Album Covers
  7. Prokofiev - The Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy, The Westminster Choir, Dr. John Finley Williamson, Jennie Tourel – Alexander Nevsky - Cantata, Op. 78 bei Discogs
  8. Mehr Bilder Margarita Madrigal, H. Andrés Morales – Madrigal's Magic Key To Spanish #2 bei Discogs
  9. a b c d e f g h i j k l m n o p q Poul Webb: Andy Warhol Album Covers (2012)
  10. The Nation’s Nightmare (Traffic In Narcotics / Crime On The Waterfront) bei Discogs
  11. Morgan Brommell: 10 Album Covers Designed by Andy Warhol
  12. The Record Covers, 1949–1987 in Cranbrook Art Museum
  13. a b More Andy Warhol Cover Art
  14. Arturo Toscanini, NBC Symphony Orchestra – William Tell Overture bei Discogs
  15. Early Warhol Covers
  16. Joe Newman and Zoot Sims – Locking Horns bei Discogs
  17. Kenny Burrell bei Discogs
  18. Moondog – The Story of Moondog bei Discogs
  19. Kenny Burrell – Blue Lights, Volume 1 bei Discogs
  20. Kenny Burrell – Blue Lights, Vol. 2 bei Discogs
  21. John Wallowitch – This Is John Wallowitch bei Discogs
  22. Various – The East Village Other bei Discogs
  23. The Velvet Underground & Nico Album Cover
  24. The Rolling Stones – Brown Sugar / Bitch / Let It Rock bei Discogs
  25. John Cale – The Academy in Peril bei Discogs
  26. Paul Anka: The Painter bei Discogs
  27. Walter Steding And The Dragon People – The Joke / Chase The Dragon bei Discogs
  28. John Cale – Honi Soit bei Discogs
  29. Billy Squier – Emotions in Motion bei Discogs
  30. Diana Ross – Silk Electric bei Discogs
  31. Loredana Berte – Made In Italy bei Discogs
  32. Peer Raben – Querelle - Ein Pakt mit dem Teufel bei Discogs
  33. Miguel Bosé – Made In Spain bei Discogs
  34. The Smiths bei Discogs
  35. The Falling Spikes – Screen Test: Falling In Love With The Falling Spikes bei Discogs
  36. John Lennon – Menlove Ave. bei Discogs
  37. Lee Zimmerman: Andy Warhol’s Album Covers Collection Comes to Boca Raton
  38. The Brooklyn Philharmonic, Tobias Picker, Marc Blitzstein, Lukas Foss – Keys To The City/Piano Concerto bei Discogs
  39. Russell Means – Electric Warrior bei Discogs
  40. Paul Anka – Amigos bei Discogs
  41. The Silver Apples – Fractal Flow / Lovefingers bei Discogs
  42. Paul Anka & Ricky Martin – Diana bei Discogs
  43. Paul Anka Con Anthea Anka, Barry Gibb y Kenny G (2) – Yo Te Amo bei Discogs
  44. Various – Andy Warhol By Cultura bei Discogs