Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung

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Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung
— NLQ —

Staatliche Ebene Land
Stellung Landesoberbehörde
Geschäftsbereich Niedersächsisches Kultusministerium
Gründung 1. Januar 2011
Vorgänger Niedersächsisches Landesamt für Lehrerbildung und Schulentwicklung und Niedersächsische Schulinspektion
Hauptsitz Hildesheim, Niedersachsen Niedersachsen
Präsidentin Elke Richlick
Bedienstete 179 VZÄ
Haushaltsvolumen 23 Mio. €
Netzauftritt [1]

Das Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) ist in Niedersachsen als nachgeordnete Behörde des Kultusministeriums für die Qualität des Schulsystems verantwortlich. Es ist am 1. Januar 2011 aus dem Niedersächsischen Landesamt für Lehrerbildung und Schulentwicklung (NiLS) und der Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) gebildet worden.[1]

Das Institut hat vier wesentliche Aufgabenbereiche:

  • Schulinspektion und Evaluation
  • Qualitätsentwicklung
  • Qualifizierung von Leitungspersonal
  • Information und Kommunikation einschließlich Medienbildung mit dem Betrieb des Niedersächsischen Bildungsservers NiBiS

Organisationsstruktur

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  • Verwaltung, Veranstaltungsmanagement
  • Informations- und Kommunikationstechnologien in Schulen
  • Niedersächsischer Bildungsserver NiBiS
  • Landesprüfungsamt, Schulbuchgenehmigung
  • Qualitätsmanagement, Prozessmanagement, Wissensmanagement des NLQ
  • Evaluation bildungspolitischer Vorhaben
  • Schulinspektion (Berufsbildende Schulen)
  • Fokusevaluation (allgemein bildende Schulen)
  • Bildungsmonitoring, Datenmanagement

(Quelle: [2])

  • Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung der Lehrkräftefortbildung
  • Unterrichts- und schulformbezogene Vorhaben
  • Unterrichtsübergreifende Vorhaben
  • Berufliche Bildung
  • Politische Bildung / Europa und Internationales
  • Erst- und Begleitqualifizierung von schulischem Leitungspersonal
  • Leitungsnachwuchsförderung

(Quelle: [3])

Einzelnachweise

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  1. Infoseite des niedersächsischen Kultusministeriums, abgerufen am 22. Januar 2012
  2. Bildung der Lehrkräfte und Curriculumentwicklung. Abgerufen am 7. April 2024 (deutsch).
  3. Digitalisierung und Informationstechnologien. Abgerufen am 7. April 2024 (deutsch).