Peter Jaeggi (Journalist)

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Peter Jaeggi (* 1946) ist ein Schweizer Journalist.

  • Schritte im Kopf (über die Folgen des Verkehrsunfalles eines Kindes), Aare-Verlag, 1985
  • Gesichter und Geschichten aus der Fabrik, Menschen in der Tela (Industriereportagen), Aarcadia-Verlag, 1994
  • Die Hoffnung stirbt zuletzt, Belarus im Jahre Zwölf nach Tschernobyl (Herausgeber und Hauptautor), mit Fotos von Hugo Jaeggi und Sergej Bruschko, Texte in Deutsch und Weissrussisch, AT-Verlag, 1998
  • Als mein Kind geboren wurde, war ich sehr traurig, Spätfolgen des Chemiewaffeneinsatzes im Vietnamkrieg, Lenos-Verlag, 2000
  • Krieg ohne Ende (über die Folgen des Agent-Orange-Einsatzes im Vietnamkrieg), Lenos-Verlag, 2016
  • Quand mon enfant est né, j'ai ressenti une grande tristesse – Vietnam: Quand les armes chimiques frappent à retardement, Lenos-Verlag, 2000
  • Hugo Jaeggi, Nahe am Menschen, Monografie über den Fotografen, als Mitherausgeber und Mitautor, Benteli-Verlag, 2006
  • Die heilige Kuh, eine kleine indische Kulturgeschichte (Geschichte der heiligen Kühe Indiens), Paulus-Verlag, 2009
  • Tschernobyl für immer, Von den Atombombenversuchen im Pazifik bis zum Super-Gau in Fukushima, Ein nukleares Lesebuch, Lenos-Verlag, 2011
  • Krieg ohne Ende, Spätfolgen des Vietnamkrieges, mit Fotos von Roland Schmid u. a., Lenos-Verlag, 2016

2013 realisierte Jaeggi für das Schweizer Fernsehen SRF (Sternstunde Kunst) den Dokumentarfilm In der Nacht fliegt die Seele weiter, über die blinde Künstlerin Pina Dolce.[1][2][3]

Einzelnachweise

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  1. 67-jähriger Jungfilmer: «So ganz schief ist mein erster Film wohl doch nicht». In: az Solothurner Zeitung. (solothurnerzeitung.ch [abgerufen am 22. Juli 2018]).
  2. In der Nacht fliegt die Seele weiter. Schweizer Radio und Fernsehen SRF, 15. Dezember 2013, abgerufen am 22. Juli 2018 (Schweizer Hochdeutsch).
  3. Solothurner ist mit Film über blinde Künstlerin in Cannes dabei. In: az Solothurner Zeitung. (solothurnerzeitung.ch [abgerufen am 22. Juli 2018]).