Tourismusstrategie

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Eine Tourismusstrategie ist eine politische Strategie zur Entwicklung des Tourismus in einer Destination oder Verwaltungseinheit und bildet die Grundlage für tourismuspolitisches Handeln.

Eine Tourismusstrategie basiert auf einer aktuellen Situationsanalyse, formuliert eine Vision für die gewünschte Situation in einem bestimmten Zeithorizont, definiert Ziele für die Zukunft, beinhaltet einen Aktions- und Zeitplan sowie ein Indikatorenset für Monitoring und Evaluation der Strategieumsetzung und legt Zuständigkeiten sowie Koordinations- und Kooperationsstrukturen fest.

Eine Tourismusstrategie ist notwendig, um Destinationen wettbewerbsfähig zu gestalten und den Tourismus auf tourismusrelevante Veränderungen und Entwicklungen einzustellen. Sie stellt die Grundlage für strategisches tourismuspolitisches Handeln in der Destination dar und ist eine Orientierungshilfe für alle relevanten Akteure.

Strategieplanung

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Elemente einer Tourismusstrategie sind die Situationsanalyse, mit der durch die SWOT-Analyse und das Benchmarking die aktuelle Situation beschrieben wird, auf den kontinuierlichen Vergleich mit anderen Destinationen geachtet wird und Prognosen gestellt werden.

  1. Voraussetzungen für erfolgreiches Wirtschaften schaffen
    • effiziente Tourismusförderung betreiben, Impulse geben
    • Rahmenbedingungen verbessern, Voraussetzungen schaffen
  2. Standortattraktivität erhöhen
    • Arbeitskräfte aus- und weiterbilden, Kompetenzvorsprung zur Konkurrenz
    • Strukturwandel fördern, Infrastruktur schaffen
    • touristischen Erlebniswert erhöhen
    • Qualität der Dienstleistungen verbessern, Preisnachteile kompensieren
  3. Konfliktpotenziale abbauen
    • Umwelt und Natur schonen, die touristische Grundlage erhalten
    • Raum ordnen und nachhaltig nutzen, Zukunftsoptionen offenhalten
    • Tourismusbewusstsein in der Bevölkerung stärken, die Gastfreundschaft erhöhen
  4. Marktauftritt der Tourismuswirtschaft stärken
    • Kooperation fördern, Effizienz steigern
    • integrierte Marktbearbeitung unterstützen, Schlüssel zum Markt optimieren
    • Instrumente zur Beobachtung der Tourismusentwicklung schaffen, d. h. Erfolgskontrolle ermöglichen[1]

Ebenfalls zu den Kernpunkten gehören die Schwerpunkte der einzelnen Tourismusstrategien, die jeweiligen Zielgruppen, Maßnahmen und Aktionspläne, um einzelne Themengebiete weiterzuentwickeln und zu verbessern, sowie Budgetplanung und -verwaltung, die Umsetzung der beschlossenen und konzipierten Strategie, die Berichtspflichten und auch die Kontrolle durch Monitoring und Evaluation. Die Wirkungsdauer beträgt meist 5–15 Jahre und ist damit mittelfristig. Bei den Wirkungsräumen von Tourismusstrategien unterscheidet man in Destinationen (Bsp.: Wattenmeer[2], Hunsrück[3]), welche aufgrund landschaftlicher Gegebenheiten vom Markt definiert werden und Verwaltungseinheiten (Bsp.: Staaten, Bundesländer/Provinzen oder Kommunen), welche durch die politische Administration definiert werden.

Entstehungsprozess

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Eine erfolgreiche Tourismusstrategie entsteht in einem Konsultationsprozess unter Beteiligung der für ihre Umsetzung relevanten Akteure. Tourismusstrategien werden von den verantwortlichen politischen Akteuren der Destination (i. d. R. Destinationsmanagement-Organisation) oder Verwaltungseinheit (oft Wirtschaftsreferat der jeweiligen Administrative) initiiert, dabei wird neben der verantwortlichen Destinationsmarketingagentur oder Tourismusberatungsunternehmen mit zahlreichen Akteuren zusammengearbeitet, u. a.:

  • Praxisvertreter wichtiger privater und öffentlicher Tourismuseinrichtungen der Destination.

Es werden Sekundärdaten über die Tourismussituation ausgewertet und häufig auch neue Primärdaten erhoben. Wichtige statistische Daten sind dabei Übernachtungen, Tagestouristen, Besuchszahlen wichtiger Veranstaltungen der Destination, Verkehrsmittelnutzung, Geschäftsreisen aber auch soziographische und interessensbezogene Informationen zu den Besuchern der Destination (Zielgruppen). Die Erarbeitung der Strategie kann je nach Ambition, Vorgeschichte, Umfang der Partizipation und Ausdehnung des Wirkungsraums ein bis zwei Jahre dauern.

Umsetzungsprozess

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Die Umsetzung der Tourismusstrategie wird meist von dem tourismuspolitisch federführenden Ministerium koordiniert und kontrolliert. Gemeinsam mit lokalen Tourismusorganisationen, regionalen Akteuren, Kammern und Verbänden sind sie für die Zuständigkeitsbereiche und Aufgaben verantwortlich. Die Finanzierung und Förderung wird ebenfalls durch das zuständige Ministerium geleistet. Für das Monitoring und die anschließende Evaluation ist das Qualitätsmanagement (beinhaltet Balanced Scorecard, Marktforschung, Nachfragemonitor und Marketingmonitor) der einzelnen Destinationen zuständig und wird ebenfalls vom Ministerium überwacht.

Tourismusstrategien auf unterschiedlichen politischen Ebenen

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Tourismusstrategie auf UN-Ebene

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Tourismus spielt in der Agenda 21 keine nennenswerte Rolle.[4] Die Vereinten Nationen haben auf der UN-Sondergeneralversammlung zur Diskussion der Umsetzung der Agenda 21 „Rio+5“ 1997 in New York angesichts der Bedeutung des Tourismus für nachhaltige Entwicklung die Kommission der Vereinten Nationen für Nachhaltige Entwicklung (CSD) beauftragt, ein „handlungsorientiertes internationales Arbeitsprogramm zu nachhaltiger Tourismusentwicklung“ vorzulegen.[5] Das daraufhin auf der 7. Sitzung der CSD 1999 von Regierungsvertretern verabschiedete Arbeitsprogramm[6] erwies sich als ausgesprochen anspruchsvoll und richtungsweisend[7].

Es war im Arbeitsprogramm vorgesehen, das Programm im Jahr 2002 auf dem „Rio+10“-Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg zu evaluieren[6] (über diese Auswertung liegen keine Informationen vor). Die UN entwickelte auf selbigem Weltgipfel die Grundidee für 10-Jahres-Rahmenprogramme für nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen, die auch den Tourismus einschließen.[8] In den darauffolgenden Jahren 2003 bis 2011 wurde das Programm in der als „Marrakesch-Prozess“ bekannten Implementierungsphase ausgearbeitet.[9] Für den Tourismus zuständig war dabei die 2006 gegründete International Task Force on Sustainable Tourism Development (ITF-STD), eine aus 18 Staaten und 25 Organisationen bestehende Arbeitsgruppe unter der Leitung Frankreichs. Durch sie wurden 40 Projekte in verschiedenen Bereichen auf den Weg gebracht. 2011 ging die ITF-STD in die Global Partnership for Sustainable Tourism über, welche die gleichen Aufgabenbereiche und Programme wie ihre Vorgängerin hat, aber über eine breitere finanzielle Basis verfügt.[10]

Auf der „Rio+20“-Konferenz in Rio de Janeiro 2012 wurde schließlich das 10 Year Framework Programme (10YFP) beschlossen[11], unter dessen Dach seit 2014 das von der UNWTO koordinierte „10YFP on Sustainable Tourism“ läuft. Dieses verfolgt die politische Verankerung nachhaltiger Konsum- und Produktionsweisen im Tourismussektor, die Zusammenarbeit von Tourismusakteuren zur Verbesserung der Nachhaltigkeit des Sektors, die Minimierung negativer und Maximierung positiver Auswirkungen von Tourismus sowie die finanzielle Förderung eines nachhaltigen Tourismus.[12]

Tourismusstrategie auf EU-Ebene

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Die Europäische Kommission hat 2010 durch die Mitteilung „Europa – wichtigstes Reiseziel der Welt: ein neuer politischer Rahmen für den europäischen Tourismus“ im Rahmen ihrer begrenzten tourismuspolitischen Zuständigkeiten einen Aktionsrahmen mit Maßnahmen vorgelegt. Ein dazugehöriger Umsetzungsplan wird regelmäßig aktualisiert.[13][14][15]

Tourismusstrategie für Deutschland

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Deutschlands föderale Verfassung weist die tourismuspolitische Kernkompetenz den Ländern zu. Im Rahmen der begrenzten Zuständigkeit des Bundes wurden 2009 folgende tourismuspolitische Leitlinien durch Bundesregierung und Bundestag verabschiedet, die in neun Handlungsfelder gegliedert sind:[16]

Wirtschaftsfaktor Tourismus

Der Tourismus hat in Deutschland eine hohe volkswirtschaftliche Bedeutung, da er als Wachstumsmotor gilt und gleichzeitig erheblich zum Image Deutschlands beiträgt. Die Bundesregierung strebt deshalb eine kontinuierliche Stärkung des Tourismus an, wofür gezielte Vermarktungsstrategien erforderlich sind.

Rahmenbedingungen

Innerhalb der einzelnen Politikfelder soll angemessen Rücksicht auf die Belange der Tourismuswirtschaft genommen werden, destinationsbedingte Wettbewerbsverzerrungen sollen vermieden werden, Unternehmen sollen von überflüssiger Bürokratie entlastet werden und Barrierefreiheit soll als Ziel gestärkt werden. Besonders wichtig für den deutschen Tourismus ist das Engagement auf internationaler Ebene in der Welttourismusorganisation (UNWTO), in der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und in den Fachkonferenzen der Vereinten Nationen zu tourismuspolitischen Themen. Hierzu gehören ebenfalls der Umwelt- und Klimaschutz sowie der Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung im Tourismus.

Nachhaltigkeit

Deutschland steht für einen nachhaltigen Tourismus, der in sozialer, kultureller, ökologischer und wirtschaftlicher Sicht ethisch vertretbar und erfolgreich ist. Deutschland verfügt über eine “anspruchsvolle Klimapolitik und über ein vergleichsweise hohes Umweltbewusstsein”, was langfristig Wettbewerbsvorteile schafft, besonders in Hinsicht auf die durch den Klimawandel verlagerten Reiseströme. Für den Erhalt dieser Vorteile ruft die Bundesregierung alle Akteure auf, einen nachhaltigen Umgang mit Natur und Umwelt beizubehalten und zu stärken.

Demografischer Wandel

Die Chancen des demografischen Wandels für den Tourismus sollen optimal genutzt werden. Ältere Menschen haben andere Konsumbedürfnisse und sind gesünder, aktiver und mobiler als früher, weshalb Wellness- und Gesundheitstourismus als Wachstumsmärkte gelten. Eine Chance sieht die Bundesregierung in einem stärkeren Miteinander zwischen Jung und Alt und ruft die Tourismusbranche dazu auf, generationsübergreifende Angebote zu schaffen und die Infrastruktur anzupassen.

Qualität

Die Globalisierung hat die Anforderungen verändert, den Wettbewerb in der Tourismuswirtschaft verschärft und gleichzeitig durch die neuen Kundengruppen auch Chancen geschaffen. Deutschland soll sich noch intensiver auf diese neuen Reisegruppen einstellen und für hervorragende Qualität der touristischen Leistungen stehen, wofür eine konstante Qualitätssteigerung und Transparenz von Bedeutung sind. Hierbei weist die Bundesregierung im Besonderen auf eine Verbesserung von Barrierefreiheit, Familienfreundlichkeit und Gastfreundschaft hin.

Qualifizierung

Die Qualifizierung der im Tourismus Beschäftigten soll verbessert werden und die Attraktivität der tourismuszugehörigen Arbeitsplätze soll verstärkt werden, da der Mangel an Nachwuchs durch den demografischen Wandel noch weiter steigt.

„Produkt Deutschland“

Deutschland soll als ein touristisches Produkt gesehen werden mit einer hohen Qualität, die besonders in der Verkehrsinfrastruktur zu bemerken ist. Als Deutschlands Stärken gelten Kultur- und Städtereisen, Geschäftsreisen und Erholungstourismus. Ziel ist es, alle Bevölkerungskreise am Tourismus teilhaben zu lassen, auch wenn diese gesundheitliche, soziale oder finanzielle Einschränkungen haben.

Übersicht Tourismusstrategien der Bundesländer (Deutschland)

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Bundesländer Name der Tourismusstrategie
Baden-Württemberg Tourismuskonzept Baden-Württemberg[17]
Bayern Tourismuspolitisches Konzept der Bayerischen Staatsregierung[18]
Berlin Tourismuskonzept Berlin[19]
Brandenburg Landestourismuskonzeption Brandenburg 2011–2015[20]
Bremen Tourismuskonzept Land Bremen 2015[21]
Hamburg Marketingplan 2010–2015 – Hamburg Tourismus GmbH[22]
Hessen Tourismuspolitischer Handlungsrahmen Hessen 2007[23] & Strategischer Marketingplan für den Tourismus in Hessen 2014–2018[24]
Mecklenburg-Vorpommern Landestourismuskonzeption Mecklenburg-Vorpommern 2010[25]
Niedersachsen Touristische Entwicklungsstrategie Niedersachsen 2015[26]
Nordrhein-Westfalen Masterplan Tourismus Nordrhein-Westfalen[27]
Rheinland-Pfalz Tourismusstrategie 2015[28]
Saarland Tourismusstrategie Saarland 2025[29]
Sachsen Tourismusstrategie Sachsen 2015[30]
Sachsen-Anhalt Masterplan Tourismus Sachsen-Anhalt 2020[31]
Schleswig-Holstein Tourismusstrategie Schleswig-Holstein 2025[32]
Thüringen Landestourismusstrategie Thüringen 2025[33]

Tourismusstrategien für Destinationen

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Neben den vorgenannten Tourismusstrategien für Verwaltungseinheiten haben viele Destinationen, welche sich je nach betrachteter politischer Ebene oft über mehrere Verwaltungseinheiten ausdehnen, ebenfalls Tourismusstrategien erarbeitet. Beispiele sind der Hunsrück, das Wattenmeer (Dänemark, Deutschland, Niederlande) oder die Karpaten (Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Tschechien, Ukraine, Ungarn).

Tourismusziele in anderen Strategien

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Es gibt zudem zahlreiche weitere politische Strategien, die in unterschiedlichem Umfang tourismusrelevante Ziele beinhalten:

Der Verbände-Arbeitskreis „Tourismus und biologische Vielfalt“ veröffentlichte 2013 eine Gemeinsame Verbändestrategie zu Tourismus zur Unterstützung der „Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt“[35].

Einzelnachweise

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  1. H. Müller; (2011): Tourismuspolitik: Wege zu einer nachhaltigen Entwicklung. Rüegger Verlag, S. 100 ff.
  2. Nationalpark Wattenmeer: Gemeinsame Tourismusstrategie für das Weltnaturerbe. 2012. Abgerufen am 25. März 2015.
  3. Hunsrück-Touristik GmbH: Touristische Profilierung der Region Hunsrück (Memento des Originals vom 2. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.projectm.de. Hahn 2011. Abgerufen am 25. März 2015.
  4. United Nations Department of Economic and Social Affairs, Division for Sustainable Development: Review of implementation of Agenda 21 and the Rio Principles – Synthesis Ohne Ort 2012, S. 7. Abgerufen am 16. März 2015.
  5. Generalversammlung der Vereinten Nationen: Programme for the Further Implementation of Agenda 21. Resolution A/RES/S-19/2, 28 June 1997. Paragraph 69. Abgerufen am 16. März 2015.
  6. a b CSD: Report on the seventh session (1 May and 27 July 1998, and 19–30 April 1999). New York 1999, S. 38 ff. Abgerufen am 16. März 2015.
  7. Ö.T.E.: Nachhaltiger Tourismus in Deutschland. Überregionale und modellhafte Initiativen von Politik, Wirtschaft und Verbänden im Spiegel der Umsetzung des Arbeitsprogramms „Tourismus und nachhaltige Entwicklung“ der UN-Kommission für nachhaltige Entwicklung (CSD). Bonn 2009, S. 17ff. Abgerufen am 16. März 2015.
  8. Vereinte Nationen: Report of the World Summit on Sustainable Development. Johannesburg 2002, S. 13ff. Abgerufen am 16. März 2015.
  9. Aachener Stiftung Kathy Beys: Zusammenfassung des Marrakesch-Prozesses. In: Lexikon der Nachhaltigkeit. Abgerufen am 16. März 2015.
  10. Global Partnership for Sustainable Tourism: GPST History. Abgerufen am 16. März 2015.
  11. Vereinte Nationen: Report of the United Nations Conference on Sustainable Development. Rio de Janeiro 2012, S. 43. Abgerufen am 16. März 2015.
  12. UNEP: Sustainable Tourism Programme. Abgerufen am 16. März 2015.
  13. Europäische Kommission: EU-Politik – Hintergrund. 2014. Abgerufen am 25. März 2015.
  14. Europäische Kommission: Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen (PDF). Brüssel 2010. Abgerufen am 25. März 2015.
  15. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: Europäische Tourismuspolitik Abgerufen am 25. März 2015.
  16. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: Tourismuspolitische Leitlinien der Bundesregierung. Berlin 2009. Abgerufen am 25. März 2015.
  17. Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg und Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg: Tourismuskonzept Baden-Württemberg. Stuttgart 2009. Abgerufen am 25. März 2015.
  18. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie: Tourismuspolitisches Konzept der Bayerischen Staatsregierung. München 2010. Abgerufen am 25. März 2015.
  19. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen: Tourismuskonzept Berlin. Handlungsrahmen 2011+ (Memento des Originals vom 2. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlin.de. Berlin 2011. Abgerufen am 25. März 2015.
  20. Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg: Landestourismuskonzeption Brandenburg 2011–2015 (Memento des Originals vom 2. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tourismuswirtschaft-brandenburg.de. Potsdam 2011. Abgerufen am 25. März 2015.
  21. Senator für Wirtschaft und Häfen: Tourismuskonzept Land Bremen 2015 (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wirtschaft.bremen.de. Bremen 2010. Abgerufen am 25. März 2015.
  22. Hamburg Tourismus GmbH: Marketingplan 2010–2015. Hamburg 2010. Abgerufen am 25. März 2015.
  23. Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung: Tourismuspolitischer Handlungsrahmen Hessen 2007. Wiesbaden 2007. Abgerufen am 25. März 2015.
  24. Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung: Strategischer Marketingplan für den Tourismus in Hessen 2014–2018. Wiesbaden 2013. Abgerufen am 25. März 2015.
  25. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern: Landestourismuskonzeption Mecklenburg-Vorpommern 2010. Schwerin 2004. Abgerufen am 25. März 2015.
  26. Deloitte & Touche GmbH: Touristische Entwicklungsstrategie Niedersachsen 2015. Hannover 2010. Abgerufen am 25. März 2015.
  27. Tourismus NRW e. V.: Masterplan Tourismus Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf 2009. Abgerufen am 25. März 2015.
  28. Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung: Tourismusstrategie 2015. Mainz. Abgerufen am 25. März 2015.
  29. Land Saarland: Tourismusstrategie Saarland 2025. Abgerufen am 14. Mai 2019.
  30. Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr: Tourismusstrategie Sachsen 2015. Dresden 2011. Abgerufen am 25. März 2015.
  31. Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt: Masterplan Tourismus Sachsen-Anhalt 2020. Abgerufen am 25. März 2015.
  32. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein: Tourismusstrategie Schleswig-Holstein 2025 (Memento des Originals vom 2. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schleswig-holstein.de Kiel 2014. Abgerufen am 25. März 2015.
  33. apps.thueringen.de/de/publikationen/pic/pubdownload1720.pdf. Erfurt 2017. Abgerufen am 16. Dezember 2017.
  34. Europäische Kommission: Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen. Biologische Vielfalt – Naturkapital und Lebensversicherung: EU-Strategie zum Schutz der Biodiversität bis 2020 (PDF). Brüssel 2011. Abgerufen am 25. März 2015.
  35. Ökologischer Tourismus in Europa e. V. (Hrsg.): Gemeinsame Verbändestrategie zu Tourismus zur Unterstützung der „Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt“. Bonn 2013. Abgerufen am 7. Juli 2015.